Soeben erschien: Florian Gever > Neuausgabe von„vekprophet"/öuchschmuckv.^oh.Geper-Schwabach 7S2 Seiten. Vrosch. NM. b.SS. In zweifarb.Sanzletnenban- NM. S.S0 » wer verinlitct binter dein wenig glücklich gcwäklre»TitcI„Dcr Prophet" e scme der Nebenfiguren -cs I §ds erschienenen kltüggc'schcn Romancs) die Heldengeschiebte Florian Geyers-' was dieses lange verschollene Werk für die Gegenwart so bedeutungsvoll macht, ist die große innere Verwandtschaft der ge schilderten Zustände mit den keutige». In der fistle der Gestalten undGcschcbnisse ist fast keines, das nicht in unserer Zeit sein Gegenstück bätte für den, der Gleiches ,n verschiedener Horm zu erkennen vermag. Der Geist der ganzen deutschen Geschichte nick chren, tragischeil Leid, aber auch mir seiner Macht und verborgenen Herrlich keit atmet in diesen, Werk. Theodor Müggc, der Verfasser von „Afraja" und „Erich Randal", der einzigartige Schilderet nordischer Natur, bat damit eine Dichtung von epischer Wucht geschaffen. Das tragische Ringe» des untadeligen Ritters uni die deutsche Volksgemeinschaft mit seinem Durchbrechen aller Standesvorurtcilc und seiner beiße» Liebe zum Volk ist uns heute wieder besonders berzcnsnak. Florian (gx^. ,g der erste Märtyrer der Idee: „Volk gegen Kaste" Die dramatisch bewegte Handlung auf dem vulkanische» Boden der Rcforinationszcit fübrt uns in rasch wechselnden farbige» Bilder» i» die fränkischen Städte, auf die Fclscnnester des Adels, durch die wilden Szenen des Bauernkriegs und in die heimlichen Schlupfwinkel verwegener Verschwörer. Die Rampfszene» am Schlug steigern sich zu einem Heldenlied von epischer Araft. Florian Geyers Glück und Ende erinnern an das Schicksal der Heldcngcstaltc» deutscher Vorzeit. M Gin rroman für ai < e Deutschen!I> W Der deutschen Sugend LiedtingShetd W ! Sessetnd vom Anfang dis »um Gnde !II Bezugs beding »nge» siehe Zettel! T Ich bitte uni tatkräftige Verwendung / Auslieferung bei Wallmann G Paul Müller Verlag München 2 NW s suL-»mS«m«mkrieye vonkbeoöorMüs-»