Meiöingers Zugenü sch rifte n Soeben gelangte zur Ausgabe: Das Mädel Petee und sein bester Freund Erzählung für Mädchen von Annemarie Kosfler als zweiter Band der im Vorjahr begonnenen Reihe, deren erster Band unter dem Mel Das Mädel Peter allgemein begrüßt wurde. Aus der reichen Zahl von Besprechungen zitieren wir folgende Urteile: Ein prachtbuch für kleine Mä-el, -ie mit dem „Peter", öer eigentlich Monika heißt unö ein temperamentvolles Wesen ist, schnell Freundschaft schließen werden, liegt hier vor. wie sich „Peter" bei seinen wilden Schulkameraden durchsetzt, macht jedem, der es liest, Hellen Spaß. Volksgemeinschaft, Heidelberg 24. 12. 38 Eine anmutige, lebendige Erzählung vom ersten Schuljahr eines Försterkindes, die als Anfang einer Folge von Geschichten aus dem Leben dieses Mädels gedacht ist. wir haben nicht viele Jugendbücher von gleichem Neiz unbefangener, warm herziger unb natürlicher Varstellung. die neue linie, April 1-3- Oer Retz des Buches liegt in der frischen lebhaften Erzählung, in der äußerst gelungenen Charakteristik der Kinder. Jedes Schulmädel wird mit heißen Backen die Schulerlebnisse verfolgen, und an die Freuden und Leiden und besonders an die fröhlichen Streiche eigene Gedanken heften. Llnd wenn es sich erst einmal in das Erleben dieses „Peter" hineingelesen hat, wird es gern noch mehr von ihm wissen wollen — die Verfasserin verspricht, diesem Wunsche in späteren Bänden nach zukommen. Deutsches Adelsblatt, Berlin, Nov. 1-38 Diese entzücken-e Erzählung von der Erstklässlerin, die wegen ihres Hausnamens zuerst geplagt und zuletzt verehrt wird, gehört zu -en besten Vüchern -tefes Jahres. Ihr ebenbürtig sind die Bilder von Heinz Schübel. Der Bund, Bern, 15.12.1 -38 In diesem ersten Band wird das erste Schuljahr des Kindes mit allen großen und kleinen Freuden und Erschütterungen auf gezeigt. „Das Mädel Peter" wird allen Gleichaltrigen und bestimmt auch den Alteren gefallen. Dresdner Neueste Nachrichten, Dez. 1-38 Eine sehr heitere Erzählung aus dem ersten Schuljahr eines kleinen Mädels, die den Lesern viel Freude bereiten wird. Tagespost, Graz, 13. 12. 1-38 Dieser Band aus dem ersten Schuljahr ist bemerkenswert frisch erzählt, getragen von Gradlinigkeit und innerer Klarheit, die Sprache hält einen glücklichen Mittelweg bei der Frage, wie weit man Schuljargon in einem Kinderbuch übernehmen soll. Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin, Dez. 1-38 Wie Peter Freunde findet und wie doch das „zu Hause" der unverrückbare Mittelpunkt bleibt, das erzählt die beliebte Ver fasserin in einer Weise, daß das Buch vor allem von den 10- bis 12 jährigen Mäöchen „verschlungen" wird. Es ist ein wirklich gutes Mä-chenbuch 1 Merseburger Zeitung, Dez. 1 -38 Zeder Band mit mehrfarbigem Schutzumschlag, zwei bunten unö vielen schwarzen Bildern von Heinz Schübel auf holzfreiem Papier, haltbar gebunden RM 2.80 Vvrzugsangebotl (A A OVOLV8 VLKHO O. N. 8. VLKVIN «088