nrikokic>-i 5ll-ol.l.8kirc; ivikkSWUlttz-V5kl./^y vklllvirlcl-i 5^oi.l.8kiry - kEirreiZt/kG - veiru/xc; ffkleomck-l S'rOl.Eky - lvikkskututy s vkkl./^c; ^k>kvir>c>-i57'o>.l.8kir^-^ck8x8^irc) l Soeben erscheint sicüflrico vkirscir Wchnachtskanlake ?L selten, Gebunden NM. l.So Kleines Lesebuch vor Mchnachken Acuausgabe, 8. bis 7. ^laufend, 48 weiten Gebunden NM. I.Lo 2ie riüventogeschlchten „kleines Lese buch vor Weihnachten" sind Erzäh lungen öerLorbcreitung aufwcihnachtcn hin.Das neue Auch „weih na chtokan- tate" zündet alle Kerzen des Lichtcrbau- mco an. Seine Geschichten spielen alle am ^Weihnachtsabend. Beide Bücher erzäh len Erlebnisse mit Kindern. 2er Tradition des Lilherlanüeo entwachsend, stehen diese Geschichten stofflich im weltlichen Naum. Gerade dadurch werden es rechte ücsc-u.Aorlesegcschichtenfürjedermann. Acrgero Unterhaus war ein Lehrer- und kantorhauo,von allen gutenGeistern der Musik erfüllt, in dem keinGeringcrer als Max Neger gern musizierte. Geige und Orgel tönen durch diese Advents- und wcihnachtsgeschichten, das Mihnachto- fest wird zu einemZest der Kinder und des Kindes. Niemand kann sich der Wärme des ikrzähltones entziehen. Ein Volksroman von MXX ( 7.—9. Tausend ^ sos Seiten, holzfreies Papier, Ganzleinen RM. 3,s» In schönster Weise vereinigt diese« Buch alle Voraussetzungen eines echten Volksromans: handfeste Darstellung, lebendige Charakterschilderung, dichterisch schön empfundene Landschaftsbilder, straffer Ablauf der Geschehnisse, unproblematisch, spannungsreich und immer lebensbezahend. Der „Berliner Lokalanzeiger" urteilt: den Leser zu fesseln. Wie klein ist der Raum, in dem sich diese Ent- Das nicht nur für das reifere Alter, sondern auch für die Jugend geeignete und empfehlenswerte Lrzählungswerk kann als ein echte« Volksbuch gesunder und zuversichtlicher Lebensbejahung bezeichnet werden, da« von der ersten bis zur letzten Seite fesselt und beglückt. Leseexemplar und Vorzugsangebot auf dem G VvrLÄD Msix S-chrmSstsNsNthild Lüdssk 22» 171