Leinen RM 4.50 Verkleinerte Wiedergabe des mehrfach. Lchutzumschl. 3n einem einsamen Nüstendorf wächst der Lxuhjunge Aehan sprecht auf. Lein eigenbrötlerisches Wesen und seine „Apöken- kiekerei" geben ihm den Namen Aehan Orömer. Oer alte Gutsschafhirt, der selbst ein Einsamer ist, macht ihn zu seinem Nachfolger. 3chnn ist glücklich - denn die Weite seiner Heimat und die Herde bilden den 3nhalt seines Lebens. Eine Melodie geht ihm oftmals durch den Linn. Er weiß nicht, woher er sie kennt- ein Nogel sang sie, der Wind liest sie erklingen, aber niemand weist sie zu Ende zu bringen. Mit Ännke Raddatz, einer Zischertochter, kommt Unruhe in sein Leben. Er kämpft gegen seine Eigensucht, aber er wird ihrer selbst in strengster Nichterfüllung nicht Herr. Atur geht er an Ännkes Liebe und dem Legen der Arbeit vorüber. Leine Lehnsucht nach dem Frieden des Lchäferlebens führt ihn in die 3rrc. Lin fahrender Lpielmann, dem das Lchirksal alles versagte, was Zehan im Überfluß besaß, führt ihn durch die Melodie des Lebens zu Ännke und seinen Löhnen zurück. Verlag Hub. Hoch ^ Düsseldorf ^ — Äuslieferg. durch Carl Zr. Fleischer in Leipzig Ächtung Lettel! 294