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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.11.1939
- Strukturtyp
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- 1939-11-13
- Erscheinungsdatum
- 13.11.1939
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- Deutsch
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7/ZL oc>; deinen RM 5.« Leinen RM L.50 (ieilMNIMN emcr lIKWMcn Leinen RM 5.« Leinen RM 2.50 Die guten Sucher für In der Buntheit dieser gesammelten Arbeiten läßt der Dichter in der Darstellung persönlichsten Erlebens die große historische Idee vom Reich lebendig werden. Es ist nicht nur ein Echo des historischen Geschehens, das uns hier entgegenklingt, sondern auch ein Mittel, dieses Geschehen zu erfassen und festzuhalten. Der schönste Gewinn aus diesem Buche ist aber der, daß wir lernen alles mit Liebe zu schauen und zu verstehen. Menschliches Fühlen und Schicksal, Regen und Weben im Reiche der Pflanzen und Tiere werden in diesen dichterischen Betrachtungen symbolhaft erhoben und in allem erkennen wir tiefstes deutsches Gotterleben. Zum ersten Male lernen wir in diesem Buche die Dichterin Maria Grengg auch als ebenso feine und bedeu tende Malerin kennen. „Nicht sie schreibt, es schreibt. Naturbegabungen wie die Christ kommen von den ,Müttern^ her, von den Urmächten des Lebens und des Volkes: sie stammen aus dem ganz Einfachen, Ersten und Letzten . . schrieb Josef Hofmiller einmal über Lena Christ. Nun liegen die seit langem von vielen immer wieder begehrten Er innerungen in einer neuen würdigen Ausgabe vor und der dramatische Lebens bericht der großen Dichterin ergreift und erschüttert erneut durch die schlichte und echte Darstellung. „Diese Monographie des Burgtheaters ist mehr als ein sehr wesentlicher Beitrag zur Geschichte des deutschen Theaters, sie ist eine im höchsten Sinne politische Kulturgeschichte am Beispiel einer Bühne. In ihr steckt eine ungeheure Fülle von Beobachtungen, historischem Wissen und Erkennen des Wesentlichen, und man legt stolz und zuversichtlich diese auch stilistisch glänzend gefaßten Kapitel aus der Hand, in denen die letzten Zusammenhänge einer Entwicklung objektiv mit Licht und Schatten dargestellt sind." (Westfälische Landeszeitung, Dortmund) „Wenn man die Novelle nur in ihrem reichen menschlichen Gehalt auf sich wirken läßt, so ist man von der edlen reinen Form ebenso entzückt wie von der unbestechlichen vornehmen Menschengestaltung. Es ist eine hohe Erzählerkunst, die auf alle Effekte verzichtet und nur durch den Gegenstand, also hier durch die Eigenart der Ge stalten wirkt und doppelt eindringlich wirkt." (Berliner Börsen-Zeitung) „Dies ist vielleicht die schönste und ergreifendste Novelle, die dieser stille und vornehme Dichter des alten Österreich geschrieben hat." (Bruno Brehm im „Getreuen Eckart") Adolf Luser Verlag 312 den Weihnachtstisch! Mit dieser erschütternden und lebenswahren Darstellung eines Frauen- und Mutter schicksals ist der junge Autor in die Reihe der großen lebenden Dichter gerückt. „Der kleine Gott" ist so recht ein Buch der Art, wie es der Mann der Frau, oder die Tochter der Mutter zum Geschenk macht, denn es ist nicht nur ein Liebes roman, sondern eine zeitlose Legende vom menschlichen Herzen. „Ein großer Volksdeutscher Roman aus der Zeit der napoleonischen Bedrückung. In historisch getreuer Darstellung des Zeitgeschehens schrieb der Dichter die Liebes geschichte einer schönen Patrizierstochter nieder und ließ in diesem schicksalhaften Roman den Lebensweg einer deutschen Frau und zugleich das Schicksal eines ganzen Volkes vorbeiziehen." (Breslauer Neueste Nachrichten) „Der Weinhauer Berndl Leopold ist in einem Leben ausgewachsen, von dem man sagen kann, daß Mühe und Arbeit es köstlich gemacht haben. Er macht sich auf seine alten Tage Gedanken über das Leben und die Menschen. Seine Gedanken sind die eines einfachen Mannes, der alles mit dem richtigen Namen benennt." (Deutsche Wochenschau, Berlin) „Ein solch köstliches Buch haben wohl selbst Vielleser schon lange nicht mehr in die Hand bekommen." (Tagespost, Linz) Der „Bundschuh" ist eines der schönsten Schigebiete im Salzburger Land, in das wir mit dem Dichter und seinen frohen Gesellen für sieben herrliche Tage fahren. Eine feine und besinnliche Fahrt ist das und ein Schibuch ganz besonderer Art! „Ivo Andric, der jugoslawische Gesandte in Berlin, veröffentlicht Novellen, die nicht mit einem Diplomaten bekannt machen, der nebenbei schriftstellerisch dilettiert, sondern mit einem sehr begabten Schriftsteller, der ein erfolgreicher Diplomat ist." (Frankfurter Zeitung) „Einzelne Stücke des Bandes sind unvergeßlich schön, denn man wird aus ihnen die Seele und Wesenheit dieses uns noch viel zu wenig bekannten Landes Jugo slawien kennenlerncn." (Das Deutsche Wort) Lur Werbung: ausführlichen illustrierten Gcsamtkatalog! U in Wien und Leipzig Leinen RM 6.50 Leinen RM 5.40 Leinen RM 4.80 Leinen RM 3.— Oie Novellen Leinen RM 5.40 40 313
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