x viri. ni'.xxo vox Leben und Zeit Geschichte ^U8 ttem Kantte Okercioiirm der deutschen Seele l^iii IbriiuieruiiZs^ueli Vom kaustbucli ru Ooetlies kaust 766 Feilen.,' in I-einen^Ti^I 6.66 I-eL.-O/ctav. 502 Feiten.' 76 Li/tita/ein 7n 7»einen 6.^7 74.20 7.—76. Tausend Diese Wanderung durch Land und Seele der Land« Literaturgeschichte als Lntwicklungsgeschichte der schasl Obcrdonau gehört zu dem Feinsten, was deutschen Seele im Wandel dreier ssahrbunderte. Mechow geschrieben bar. Vom historischen Faust zur ewig gültigen Mensch» heitsdichlung des reisen Goethe. Line völlig neue, eigenwillig krastvolle und lebcnwirkcnde Art der ^vooos'r siöOLir Lileralurgeschichtsbeschreibung. ül Die Kranewittbrüder lioman 662 Feilen,' in I-einen 77^7 7.26 Lhrfurcht -7. nn6 6. lausend vor dem deutschen Wort Das Werk ist in der Schilderung des Baucrnlebens kaum zu erreichen und stebr für mein Gefühl in der ersten Reihe der Oichlungcn, die uns den Dauern schildern, nicht nur der deutschen. <Dr. §riedrich>von der Leye», München, 22.Z. ZS) I»oI>re um! k 1>unA kür ^eclormanu OLrav. 2Ö0 Seiten,' in Leinen iiZL 5.20 Kaum se zuvor wird diese, in jüngster Zeit immer wieder einmal erhobene Forderung so aussührlich und vielseitig vorgeiragen, mit so eingedenden und I.L0 sorgfältig durchdachten Gründen belegt worden sein, wie in dem Buch von Wilhelm Schneider, das die Losung als Titel trägt: .Ehrfurcht vor dem deut- Dill Mmenschneider schen Wortl' Iler Noinsli seineg Gebens 662 Feilen,' T^ileidi/^, in 7-einen -7.26 77.—26. Tansenl/ Rubens, Wlr haben nur einen in Deutschland, der ein kiünst» lerlcben wie das Tilman Riemenschneiders so er. Flanderns Spektrum zählen kann, wie wir es uns denken müssen, so dag Ligenart der Persönlichkeit, der Kernpunkt seines Werkes und seiner Bedeutung in wenigen Zügen sichtbar wird - und dieser einzige ist Leo Weismantel. (Dr. M. Larvs, KapelleixStolzensels,12.1.37) T H> H7it 76 Li/cita/e/n un<7 einem /arbi^en T'iteibii«/ 7»Lr.-6/ctav. 724 Feiten,' in I»einen 7?^7 7.40 Dies schöne Buch ist keine gelehrte, kunstwissen schaftliche Untersuchung, sondern das glühende Be kenntnis eines Flamen zu dem größten Repräsen tanten der flandrischen Kunst, zu Rubens. (Die Literatur, Marz >SZ4) S> IZ kkLILOIiO I. LHIHI80V0 niuiwkli vLiri^e. rkLiiin i.L». 316