^ v L I. I^VI VL8 I.I6LK^I.I8^^8 v k ir l. ^ 6 Okkl-I^kl) 8 7 l. l. I HI o ^ oi.ve»ikUlr6i.o. U)er waren die viel beschrie- enen und beschimpften preußischen Junker wirkliche wie lebten, dachten und bandelten sie in einer Epoche, in der alle Welt vor dem Götzen des Liberalismus, der Demokratie und des Rapi- talismus auf den Rnieen lag^ Diese Fragen, ^ nicht nur menschlich interessant, sondern historisch höchst bedeutsam sind, beantwortet F. w. von Oertzen in seinem Buche. Er zeigt dieses preußische Junkertum in seinen bedeutendsten undtypischstenper- sönlichkeiten auf dem lebendigen Hintergründe nicht nur ihres eigenen Lebens und Denkens, sondern hineingestellt in das Ge- samtgescheken des Jahrhunderts des Liberalismus, das >a nicht mit dem Jahre )yoo endete, sondern seine Ausläufer bis in die Tage des Umbruchs vom Januar ;g33 erstreckt. Vieles, was in der bisher üblichen hi storischen Betrachtung des preu ßischen Adels entweder als un bequem unterdrückt oder als unwesentlich übersehen wurde, gewinnt von dem neuen ge schichtlichen Blickpunkte aus, den Mertze» cinnimmt, ein neues und aufschlußreiches Gesicht. Diese« D^eeL ieftet uns ciie 6e«cftieftts cies 79. Jufteftuneieets unter- Hans neuen Oesicftts- /»un/cten beteacftten, so 2. D. ciie Stein-TTar-ckenberA'scfte Tte/oenr, cias Stur-rn/a/rv 7676, ciie Di«nraee^2eit, ciie D^iiiceicniniseire ^7c-cc. 668 Seiten unft 7 Diicita/ein. Dr-eis in 6an2ieinen 7.66 7i17, /cuetonieet 6.66 7717 Jusiie/eeunA anr 66. iVooernbee. 150 k L 1789-1939 T 6S76 Nr. 268 Freitag, öen 17. November 1M>