Mit Setlag»: .Sestellzettek' MvDerr DeutMmr Umschlag z„ Nr. »68 Leipzig. Freitag den 17. November 1839 1V6. Jahrgang t//e ^s^.s«kr/sk' 2-4«/o^/r /« D/> LWsM ^ck// ^ /sÄs/- r/«^ «»sst-s s»^s^o/s» «-/> ^///^« e/s^sk' s«/' r/sk-r ^ ^ss/s//s». KodltLdl Die Geschichte einer Siedlung an der Grenze zum ehemaligen Korridor in Ostpreußen. Siedler aus alle» ge sellschaftlichen Schichten haben sich in Notzeit jusaniinengefunden, um durch ihren Weiß, ihre Tüchtigkeit und nicht zuletzt durch die unbekümmerte Lebenskraft des Landsknechtes, ehemaligen Offiziers und Freikorps-Mannes Hannfried Wedelstaedt, der in der schlimmsten Zeit des Kampfes, vor allem gegen die Kolonisterungsr versuche der Polen, von allen stillschweigend als Führer anerkannt wird, sich einen Lebensunterhalt aufzubauen. Oarmleioen itXs z.8o / Kartoniert ls,Vl 2.80 tt^8-L^8?^R. V0^ 206LI.1I7'2 KOVLI.I.8 / Etwas Seltenes ist hier Hans-Caspar von jZobeltitz, dem jüngsten Sproß der Schriftstellerfamilie, gelungen: In Stil und In halt eine Novelle fast klassischen Ausmaßes zu formen. Diese Novelle ist ein hohes Lied der Kriegskameradschaft und ein Bekenntnis zur Liebe im schönsten und reinste» Zusammenhang. Ein soldatisches Buch, wie es in unsere Zeit paßt. Oansleinen lslvl t.8o / Kartoniert K VI 1.20 k^. Volckmsr, I^eipriß Li; für kcrlin: ?aul Lctke knacks.; für V^ien: Or. ?r. ffain