LKKlL8T d^.L8 ^Der Pfarrer aus dem Aempenland Mt Zeichnungen von Felix Timmermans 20O Seilen. Leinen RM 4.50 ^>o fing es an: Vertreterbestellungen von 20, 80, ja 50 und IVO Exemplaren sprachen vom Ver trauen des Sortiments. Kaum war ausgclicfcrt: und schon kamen viele Nachbestellungen auf meist gleich lO und mehr Exemplare, und so gehl's nun Tag für Tag. Allerdings, dies Buch kann man auch jedem Kunden in die Hand geben. Da wünscht jemand ein heiteres, liebenswürdiges Buch: hier ist's; ein besinnliches, ohne billige Selbstzufriedenheit und Platt heiten: wie herzlich ist dieser Llaes und wie still-nachdenklich; ein Buch, in dem etwas geschieht und nicht nur geträumt wird: das leise Tun des Pfarrers und die komischen, witzigen* Streiche seiner Laus buben, die sonderbaren „Talen" seiner Dörfler, die tapfere Überwindung von bitterem Leid und ein fröhliches Sterben - eine ganze Well ersteht und handelt vor unseren Augen. un noch ein paar Sätze aus einem Buchhändlcrbrief. Herr Bernhard Halbig in Buchhandlung Ferdinand Schvningh, Mainz, schreibt uns am I.XI. I9Z9: »Der sprudelnde Humor, die Natürlichkeit und die plastische Zeichnung der einzelnen Gestalten müssen auch den ver wöhntesten Leser packen. Ich werde mich deshalb mit besonderer Liebe für das Buch einsegen. Meine Vcrtreterbcstcllung ist bereits verkauft. Line neue Bestellung ging Ihnen gestern zu." ^nd die Presse. Hören Sie z.B. den »Schwäbischen Merkur": »Der schlichte Dvrfpfarrer, von dem das Buch handelt, ist keine konfessionelle Gestalt, sondern ein fest aus der Lrde stehender Mensch, wie alle seine Schäflei», die Sünder und Betschwestern, die Lausbuben und alten Jungfern, von denen so herzhaft und humorvoll die Rede ist." VLKIdO K08LL-?Ll8TL'I' KlÜKsENLKl «S8S Nr. 275 Sonnabend, den 25. November 1639