»V/G//SS U/s//>noctt/Lk>üobs/' Mr cts/7 o/iLprt,c/7Lvc>//6/7 Leser/ ur>d liebt, wird eins Sammlung ricbtur>gwsissndsr 6s- dorikeo dieses 0ro6so donkbor entgegsnnsbmsnl Oss- balb bitten wir dis blsrren Sortiments«-, sicb für dos poraovlsus- l.osobuck Von cler reckten »eilkunrt berausgegsben von Or. msd. unc! Or. pbil. I.. fblLl-fpI 224 Seiten. Qanrln. pf> 4.65, l<art. pfl 3.85 oocbdrücklicb einrusetrsn. fio neuer wirkungsvoller Prospekt wird in clen näcbsten lagen ausgeclruckt. Sitte, geben Sie scbnsllstsns lbrsn Osdorf an. Urlsit von vielen: Hm 12. blovembsr 1939 scbrisb >Vsrnsr beibbrond im l.itsraturblatt der „frankfurter Leitung" u. a. „fnglert bat sieb dis dankenswerte flübs gemocbt, aus dem Qssamtwerk diejenigen Stellen berausrufinclen, clie kommentarlos für sicb selbst sprecben: er bot sie in stil des örrtlicben petormators ru Zerstören. Oie so gewonnenen Srucbstücke gliedern sicb Zwanglos in clie Qruppisrungsn der lbemen flenscb, Hrrnei, Hrrt und ldeilkunds. So gelingt es fnglert, dis biologiscbs Qonrbsitslsbrs blobenbsims ru fassen, seine Zentral tbeistiscbe V/elt ru scbildern und den latmenscben Para celsus dokumentariscb ru treffen, der immer wieder ausspricbt: .fisin fürnsbmsn ist. mit dem flau! nicbts ru gewinnen, allein mit den Werken'." wie es jüngst ssbr nabe war." (blufelond, Sncbiridion medicum). „Dieses ^itat gibt am besten dis von Or. med. f. in seinem Sucb ^rrtrtimmen 100 I.eLSLlück6 160 Seiten, Qanrleinsn pfl 5.25, Kart, pfl 4.25 betracbtung will das Oücblein werben und Kämpfen." Hus dem „Hrrteblatt für Srandenburg" blr. 5/1937. „fin pröcbtiges Oücblein, so recbt gescbaffen. den Hrrt dieser Hrrte sollte jeder Hrrt bören, d. b. lesen! Hus dem „Hrrteblatt für pbeinland" blr. 2/1937. Huslisfsrung in V/isnr vr. ssrr. bioin; in Osrnr fl. blöder Vertag; in blsrmonnstodt: bi. V/sttker ttik'k'0Xkr/ti^8 -VLKt./t6 1^/tkau/tNlliL Llc./87U776KN7 Das ist eirr Lueir ^iir' unsere ^oicittterr/ Paul K. Klmtze Nerlorems Blut Deutsche Kremdtruppen in zwei Jahr tausenden germanisch-deutscher Geschichte kart. RM 1.40, Ganzl. RM 2.2s Völkischer Beobachter Nr. 193/1936: „Sine heldische Tragödie ... Kunhe hat hier ... in klarer und leb hafter Sprache, besonders in den Schlachtenschilde rungen, ein von wahrem deutschen Geist erfülltes Werk geschaffen.. ." Der Echulunqsbrief, Zuli 1936: „Erschütternd wirken die knappen Berichte des mit diesem Buche verdienstvollen Verfassers der ausgezeichneten Dar stellung heroischer Tragik deutschen Heldentums." Deutsche Kriegsopfer-Versorgung, Mai 1936: „Das Buch ist derartig interessant geschrieben, daß man es in einem Zuge liest." Deutsche Wehr, Zuni 1936: „... So wird das Buch zu einem politischen Erziehungsmittel, das verdient, in weitesten Kreisen Verbreitung zu finden." Kyffhäuser, Mai 1936: „Dieses Buch kann sehr gut Stoffe liefern in der Erziehung von Deutschlands Zugend zum Tatbekenntnis für deutsches Volkstum." Ostfriesische Tageszeitung, 22. Mai 1936: „Dieses wirklich erschütternde Buch . . . gehört einfach zur bitter notwendigen Selbsterkenntnis aller Deutschen." Kunhes Buch „Verlorenes Blut" ist ein deutsches Volksbuch im besten Sinne. Deutsche Buchhänd ler! Zieht die notwendigen Folgerungen aus den oben auszugsweise wiedergegebenen Besprechungen! Die Zeit ist für dieses Buch nie günstiger gewesen! Dorzugsangebot A Theodor Fritsch Vertag, Berlin NW 40 Das Buch führen auch die Barsortimente in Leipzig und Stuttgart «628 Nr. 277 Dienstag, den 28. November 1W9