5^X06 IMLH» BeryweLhnacht Erzählungen Leinen RM 2.80 « ^iese Weihnachtsgeschichten finden trotz ihrer christlichen Frömmigkeit eine ungekünstelte Verbindung zu den Kräften der Mythen und Gagen des deut schen Volkes. völkischer Beobachter, München Rneip ist ein echter Dichter, und er verleugnet nicht die religiöse Luft, aus der er kommt. Sein Himmel Isst der Himmel über dieser deutschen Erde, der er entstammt, und der liebe Gott und die Heiligen find ihm bekannt von Ange sicht zu Angesicht wie seine Heimatgenossen. Sie sind zu allerhand Scherzen aufgelegt, und wode, der wilde Jäger, ist nahe. Hier ist im Christlichen un bedingt ein Alt-Germanisches lebendig. Peter Hamecher in der Berliner Börsenzeirung Rneips Heimatwelt, der Hunsrück, wird in diesen kleinen Erzählungen in ihrer schlichten Einfachheit und tiefen Gemütsfülle wieder so lebendig wie in seinem Roman vom Jäger Hampit. Reine dieser erlebten Geschichten hat in ihrem ursprünglichen und einmaligen Grundgehalt ein Seiten- oder Gegen stück. Das alles ist reine, schöne, bleibende Dichtung! D. 4. Sarnetzki in der Rölnischen Zeitung Diese Erzählungen wärmen wie das winterliche Feuer in der Stube der Eltern, und sie leuchten so rein wie die Nerzen vor dem weihnachtlichen Altar. Hier finden wir die Heimat, unsere weltliche, auch wenn wir nicht auf dem Huns rück geboren, und die Heimat unserer Seele wird auch uns blühend aufgetan. Saarbrücker Landeszeirung I. I 8 ? VLKI.^0 I. L I ? 2 I 0 841* Nr. 278 Mittwoch, beit 26. November 1939 ««?»