Lin Koinsn unserer 2eit: Grolles Lied einer Heimbebr. Ls ist die Oesebiebte eines reebtvn Lerls nüt geraden L^noeben und bellen» 8inn, der als junger Leutnant in den Oroüen Lrieg Aeroben, an allen Lronten stand und aueb danaeb noeb banipite, solange es ru bärnplen gab: iin Raltibuin, in Oberseblesien, ^lüneben. Lin Uann, der niebt rurüob sollte in ein Leben bürgerbeber Rübe, der sein nruüte, ^vo noeb Bierde fiebern, Horner ruien, Lüebsen braeben! 80 trieb es ibn binaus aus dein Leutsebland jener dabre, naeb Brasilien und Lanada als däger und Langer, naeb Lbins und Abessinien als 8öldneroIb2ier, und Irarnp und lellervvLseber, Ooldsueber und Larinauiseber ist er aueb gewesen, ebe er das Vaterland — ein seböneres Vaterland — ^üederiand. lind ibn», der dureb ein langes unrubvolles Wanderleben der Heinrat sebon ent- ireindet und ent^vurrelt sebien, begegnet nun eine gütige und bluge Lrau, die ibn der beiinatlieben 8ebolle >viederge>vinnt, init der sie selbst iin Innersten verbunden: die „Lindbolbäuerin". ^bseber Halbleinenband 2um Breise von 2.40 Verlag d. I^euinann-lVeudanun S