<5/v /m » Äve/M . 4. Asnä.- »—-^.Q^—-. 2. Ds/röl —— 2?o/7 7?7e/We/? ^e/>? Auswahl aus den Besprechungen: „Ich halte das Buch für sehr bedeutungsvoll, die Ju gend zu lehren zu sehen, den Erscheinungen des Lebens nachzuforschen, die Natur zu lieben und zu verstehen, sich als Glieder des Gemeinwesens, des Staates zu fühlen und sich mit öffentlichen Angelegenheiten durch gründ liches Studium ihrer Grundlagen vertraut zu machen." (Staatsminister a.D. Or. Graf v.posadowskq-Wehner.) „Unser Gesamturteil können wir getrost dahin zusammen fassen, daß es jedem ernst veranlagten gebildeten er wachsenen INanne, dem Jüngling wie dem um die Er ziehung seines Sohnes besorgten Manne, eine willkommene Gabe sein wird." (Neue preuß. (Ureuz-j Zeitung.) „Ich meine, wer dieses Buch sich wirklich zu eigen ge macht hat, zumal in jungen bildungshungrigen Jahren, dem könne das nicht mehr verloren gehen, was unsere großen Dichter und Denker als Humanitätsideal aufstellen. Wenigstens das Gefühl für dieses Ideal wird dieser Mensch dauernd behalten, und er wird seiner Verwirk lichung nachstreben. In diesem Streben, das Ganze zu umfassen, mit Bewußtsein ein Teil dieses Ganzen zu sein, liegt aber der eigentliche Bern einer wirklich gesunden allgemeinen Bildung beschlossen." (Der Türmer.) „voll echten Ivirklichkeitssinns und doch von reinem Idealismus getragen, entwarfen die nach einem einheit lichen plan arbeitenden Verfasser ein Bild der Ivelt und des Menschenlebens, das allen Übertreibungen fernbleibt und das daher von allen gebilligt werden kann." (Gymnasialdirektor Fr. Rly im Humanist. Gymnasium.) „Durchgängig erscheint ein sicherer Takt, der alles parteimäßige vermeidet, eine umsichtige und besonnene Art, die den verschiedenen Seiten der Sache ihr volles Recht werden läßt, ein großes Geschick, die Hauptlinien des modernen Lebens aus seinem überströmenden Reich tum herauszuheben und dabei das in den Vordergrund zu stellen, was der Jugend verständlich ist und ihr förderlich sein kann, endlich auch ein freudiges vertrauen zur Gegenwart und ihrer Bedeutung." (Rudolf Tücken im Literarischen Zentralblatt.) „Vas Buch gehört in jede Primanerbücherei; aber auch dem Studenten, dem fertigen Mann, der sich einen Überblick über die Vielgestaltigkeit des modernen Tun und Treibens verschaffen will, um der allen drohenden Einseitigkeit der Auffassung zu entrinnen, ist dieser „Führer ins Leben" aufs wärmste zu empfehlen." (Münchener Neueste Nachrichten.) „wie fein und behutsam gehen diese Führer der Jugend vor! Ich hatte bei der Lektüre das Gefühl, als schriebe ^eder unter der Eidespflicht „nichts zu verschweigen und nichts hinzuzusetzen." (vossische Zeitung.) „Freilich verlangt das Werk des Lesers Mitarbeit, aber dann erzieht es ihn auch zur Ehrfurcht vor den wahren und edlen Kräften der Natur- und Geisterwelt, zur Be scheidenheit und Wahrhaftigkeit und wird, was es sein will, ein Führer zum Schauen, d. h. Erkennen und ver stehen, und zum Schaffen, d. h. Bilden und Gestalten zum gemeinsamen Nutzen." (Thristliche Welt.) „Die Ausführungen mit ihrer durchsichtigen, zwingenden Logik, mit ihrem frischen Ton, der auch einem trockenen Stoff Reiz zu verleihen weiß, werden den jugendlichen Leser fesseln, objektive historische Begründung des Be stehenden macht es ihm möglich, sich selbst ein Urteil zu bilden. Die gesicherten Ergebnisse der Wissenschaft, die überall Verwendung gefunden haben, geben dem Buche das Sichere, das es als Führer beanspruchen muß." (Zeitschrift für die Reform der höheren Schulen.)