Mitte Oktober erscheint: Georg Britting er Lchneckenmg Erzählungen. 194 Seiten. In Leinen RM 3.80 Mt diesen neuen Erzählungen hat Georg Britting in der zwingenden Führung der Hand lung wie in der sicheren Formung der Sprache einen Gipfel der Kunst erreicht, den nur Be gnadete betreten dürfen. Das aber bedeutet bei ihm nicht, wie man es nur zu häufig findet, kühle Abgeklärtheit oder zweckbewußt erklügelte Artistik. Georg Britting schreibt nicht nur, da mit etwas geschrieben sei, nein, sondern weil er muß, er konstruiert sich seine Stoffe nicht gedankenspielerisch zurecht, sie strömen ihm aus dem reichen -Quell der Phantasie, der aber immer von dem Mutlerbvden des sinnlich Greifbaren gespeist wird. Er hat gewiß ein ungewöhnlich scharfes und aufnahmebereites Auge für die großen und kleinen Dinge unserer Alltagswelt, er sieht da mehr als andere, sieht aber mit dem inneren Blick auch durch die bunte Oberfläche dieser uns allen faßbaren Wirklich keit hindurch und hat den Spürsinn für das Unheimliche, Dämonische, das hinter allem Le ben auf der Lauer liegt. Sv gibt er durch die Sichtbarmachung und Deutung des Dunklen, das jeder selbst in den hellsten Stunden fühlt, auch diesen acht meisterlichen Erzählungen das Bannende, das im guten Sinne Spannende. G Albert Langen/Georg Mller Verlag. Machen Oa88iea et Neäiaevalia 8. Juni, L. Loci» 8ekr 1: 153 Leiden. Or.-8" kreis kür den cksürßsuß (2 Heit«) RN 13.- röwi3clien Usrs. 1940. 191 Leiden. Or.-8". Rkl 13.— 6)4ckeii«ial8ire Lo^liüiickel, XopenkaAen Otto H s r r s s s o t 2 -l-eipLiA Deutsches Handelsrecht L.1N tlanälructi kür äen praktischen Oeüranch mit ^.ninerkunAen ans äer ItechtspreclinnA VON vr. ferner lleuu BsnäßericiidsäLrekdor Ln Berlin Oktav. 2 Läneie. Herren. 6eö. 20.— Hanvne/^ette//unF §eö. 16.— BrkolA erkiiUd. 7. 8MWLIHLK W 55 SV8V