LS«LS«S«««SSLLSLL«LL«SSSLSSSSSSSSALSLSSSS? 8 8 -s 8 8 8 8 8 Z Z dZ 8 8 8 8 8 8 ß Z 8 8 8 8 Z Z WL«««««L«««L««««SLL«SS»SSASSSS»SSSSSS^^^ S /^kl7K^L LKLc7ttL/^r I'ir^^LK Vewührung ist alles 6L5 6^/c7^7'L/V l/?VO ^^OOT^iV von Männern un6 flauen, clie im /^IIc38 un6 in !^Iol> weiten ikl- beben 6ol-cb7>eue 2U 8icb selbst meiscei-ren, von 8oI63ten 3llet weiten bis auf unsere ?eI6§t3uen im V^elcbne§e un6 beute, 6ie sicb 3ls §3n?e Kerle bewiesen b3ben Z§^ 5L/7L^ . 6Löl/^O^iV 2.85 1«. vbkl./rO ö 6 k l.1 P4 8VLIX v.MUM Die 8o^j6iuni0n Kulisse uuä IliuterAruuä 260 Seiteu 6r.-8°, iu Halbleinen Aeb. NIN6.— .4//-! bi« /2. iVovembkr' ernKe/renclen ^e^kel/unAen d/cerne Dv^elan/t^aAe/) ine^clerr /n-rüc/c^ic/UrAlXm/^uriAen müzsen inir^ »»« abe^ i-mbelialren. T VLKI.^0 nnoscnLK L co., n^ivlnene 81u l c n - 0 ü c 3 c k c l Xnm 6ebnrksraA ries Orc/lke^ am / l. -Vav. l i e^cliernk <lie neue ^u/laZe Josef Magnus Wehner bekenntnis ^ur Zeit Ansprachen an den Vculschen Akenschcn 10.—14. Tausend. 2. Band der Staufen-Bücherei 68 Serken. Pappband NM 0.62 Dvlkhast - Treu > Tapfer - Tröstend erhebend ist dieses Bändchen. Der ehemalige Derdun-Kämpfer spricht sich aus, aber niemals nur sich. Webner sieht für alle Deutschen, die sich nicht als solche verraten haben. Lr ist ein weltlicher Prediger, ein Dichter also. Sein Bekenntnis, geschrie ben in diesen historischen Monaren, paßt in die Zeit, wie cs sich zu ihr bekennt, hat aber zugleich den Ton der Dauerbarkeit. Da ist nichts flüchtig dahergesagt, sondern alles gründlich bedacht und bedächtig in Worte gesetzt, so daß es ganze Geschlechter mit edlem Feuer erfüllen wird. Wehner ist durch seine Besonnenheit davor geschützt, auch nur eine Zeile zu schreiben, mit der er nicht iden tisch wäre, für die er sich nickt verbürgt. Diesem Bündel Reden an das deutsche Volk eignet die schönste Reife. Berliner Börsenzeitung, Berlin 8I^Ufktt-Vkiri.N6 / KOl.^1 °Ä)r> ö/tte« Sir',r/rwott^'ettttl»!5 ne/»»e«2U roo//en, ria/ wr> 2ur- ^erl nur- norH Vor^eL/el/nnLen an/ lVeuensc/iernnnFen, aiie wr> On öucö6änri/pr- öö>5eriö/att anreiFe», unr/ cir-rnAenria Lmre/- 5owert eine /.ra/erunK rn ab^eööru'e/' ^e// mö^/rcb r'zl, öeapöe//en können. Vo,rTaAer'öaLte//tt»Aen /er/e/'-4^drttenrvr>ök5 au/roer/ertt aörnseiien, ria über' /Veuau//a§en unci /Vauör/!riun§en rn 5cbo>« ritt,cd rle//ttn^en u,iri l^o^m^^unAe» ver/ü^s ,5t, ria/ weile,-e I.riFeei,e5ie//unFe» weriee rru5Fe/üiiel nocb voe§e„ree/ri wenrien können. il//e br§ 6euie ein§e- FanFenen öe5ie//tt»Fen ö/eiöen vor§e„rer/?l. /lu5 riie^e,» 6,'ttnrie Bitten wr> rruaö, vo» lV1a/>- nunAen unri Per^ött/raöe« öeLttcöen /ib5/a,rri 2» ne/,men, ria cire« an -ie^ Sacö/a§e „icblr änr/e,» können. - 5i»tt§rr,'i, rie» Z. /Vovemöee /94/. Deutle st^,str!AL-.4tt5/r?// »nri Kowob/t o.lir.ö.?/. »285