Hans Leb Die Anrufung Gedichte. 48 S. Geschenkband RM 2.— Über die mit dem Lyrikpreis für 1936 der Stadt Wien aus gezeichneten Gedichte urteilt Josef Weinheber: „Die Gedichte sind so gut, daß eS Pflicht ist, sich des jungen Dichters anzunehmen. Ich werde auf dieses Talent Hinweisen, wie ich kann." Wien, Februar 1939. Paul Alverbes: ... „daß darin eine große Begabung sich ankündigt". München, Februar 1939. Gerhard Buschbeck schrieb: „Ich bewundere immer wieder die eigenartige Reife und schlichte Größe dieser Gebilde und das künstlerische Gewissen, das nie etwas leicht Gefügtes erlaubt." Wien, Januar 1939. Die noch gebunden vorhandenen Vorräte dieses viel und gern gelesenen Kärntner Dichters kann ich zur sofortigen Lieferung dem Sortiment noch zur Verfügung stellen. Kürzungen muß ich mir trotzdem Vorbehalten. Me weiteren Werke meines Verlages finö vergriffen Ich bitte vorläufig keine Sestellungen mehr etnzureichen Martin Warneck, Verlag, Serlin w 30 6L0K6 - trvidt in Lkicn k. -vuscn Lerlia uack ^ien Sokweinei'- in einem Lrnst k'eur 355 Leiten ^6886ll1l1 ^6U3I-ri^ ^UV6rl3881A Wer äas Leäiir5ni8 iiat, äie Letiweirer^e- T ^u5 Qrunci vielkacker^nreZuaAen virä <Zie Oicliterin ^lar^areie Lekiesti-LentlLZe, um cien nieciercientsciien Oiiaralter ilares Vlei- les aucl nack anlien tun einäentiA ernen nen 2u lassen, in 2nNunit nur nocli iliren lNlä6cliennamen, deLlekun^srveise cien alten Flamen ikrer välerlicken ^knen kiitiren: Iss» Ä»r-o« 1.181 V1R.1-VQ 1LI12IO Z 3SS1