GjiüsziUr Flugmodelle Bisher sind folgende Baupläne erschienen: Flugfähige Modelle: Nr. 1449 Craubele 0, Saalflugmodell RM —.30 » -.60 » -*75 » -.90 „ -.80 „ -.80 „ 1.20 „ —60 219 Graubele 1, Schülermodell 233 Graubele 2, Segelmodell .... 249 Graubele 3, Hochleistungsmodell 320 Graubele 4, Nurflügelmodell . . 360 Graubele 5, Motormodell . • . 469 Graubele 6, Hochleistungsmodell 717 Graubele 7, Nurflügelmodell . . Flugzeug-Schaumodelle: (die Modelle sind nicht flugfähig) Nr. 2100: Stuka „Ju 87“ RM —.75 „ 2102: Fernbomber „Focke-Wulf Kurier“ . . „ —.75 Johannes Graupner, Kirchheim-Teck, Württ. Zu beziehen durch Koehler & Volckmar, Abt. Lehrmittel, Leipzig C 1, Täubchenweg 21 Beiträge zur Geschichte des Liegenschaftsrechtes im Altertum Von Dr. Ernst Schönbauer Professor a. d. Universität Wien 138 Seiten. Brosch. RM 3.— Diese im Jahre 1924 entstandene wissenschaftliche Studie ist ein hochinteressanter Beitrag zur Rechtsgeschichte. Interessenten: Juristen, wissenschaftliche Bibliotheken, juristische Seminare. Die Restauflage wird über Leipzig ausgeliefert. Vorzugsangebot [z] Stocher t) erlog Die Wirtschaft Dänemarks und Norwegens Gestalt - Politik - Problematik Von Dr. HERMANN LUFFT 1942. 185 Seiten mit einer Übersichtskarte Pappband RM 4.50 Dem kleinen Bande „Wirtschaft Hollands und Belgiens“ läßt der Verfasser in ähnlichem Umfang und Aufbau nun einen Überblick über die wirtschaftliche Struktur und die augenblickliche Wirtschaftslage der beiden nordischen Staaten folgen, die durch die Ereignisse vom April 1940 so nahe in unser Blickfeld rückten. Besonders interessant sind die Ausführungen über die Gegenwartssituation und ihre Hintergründe, wo- * bei die angestellten Vergleiche zwischen den beiden Ländern aufschlußreich sind zur Beurteilung der möglichen Zukunftsentwicklung. JUNKER UND DÜNNHAUPT VERLAG / BERLIN ILitdexe (künftige Zuteilung! Um eine Übersicht über den Mindestbedarf des gesamten Buchhandels zu erlangen und dadurch eine gerechte Verteilung unserer Verlagsproduktion zu erzielen, werden wir dem sechsten Erscheinen dieser Anzeige einen Be* stellzettel anfügen, mit dem jeder Buchhändler gebeten wird, uns seinen friedensmäßigen Mindestbedarf aufzugeben. Wir vertrauen darauf, daß zum allgemeinen Nutzen und im eigenen Interesse tatsächlich nur der Mindestbedarf aufgegeben wird, der vor dem Kriege bestand. Auf Grund dieser dadurch bei uns entstehenden Kartei werden wir in Zu* kunft unverlangt liefern und entsprechend der erzielten Auflage die be* stellten Mengen erhöhen. Diejenigen Sortimenter, die über ein Barsortiment beziehen, bitten wir, dies in unserem Bestellzettel anzugeben: wir werden dann dem betreffenden Barsortiment entsprechende Mengen zuteilen. Sollte von der zugegangenen Menge des betreffenden Buches kein Gebrauch gemacht werden können, steht Rücklieferung an unseren Kommissionär frei, sofern die Bücher in absolut verkaufsmäßigem Zustand eingesandt werden. Die Neuerscheinungen und Neuauflagen werden wir durch Anzeigen zur Kenntnis bringen, ohne einen Bestellzettel anzufügen, indem wir uns jedes* mal auf diese Bekanntmachung berufen. — Auf diese Anzeigen oder auf das ,.Tägliche Verzeichnis" hin trotzdem eingehende Bestellungen können nicht ausgeführt werden, desgleichen alle zwischenzeitlich eingehenden Be» Stellungen wie auch diejenigen, die an Hand unserer Rechnungsformulare eingesandt werden. Sonderanforderungen, telefonische oder telegrafische ße» Stellungen können unter Bezug auf unsere neue, grundsätzliche Regelung nicht erledigt werden. Mit dieser Regelung werden wir vier Wochen nach Erscheinen des oben erwähnten Bestellzettels beginnen. Wir hoffen damit, das Problem der Verteilung in gerechter Weise zu lösen, wobei wir natürlich den aufgegebenen Mindestbedarf auf seine Berechtigung hin prüfen müssen. Das Tempo der jeweiligen Auslieferung wird durch den kriegsbedingten Personalmangel bestimmt, wofür sicherlich allgemeines Verständnis besteht. Verlag „Die Heimbücherei“ BerlinW35 Großadmiralsvon=Köster*Ufer 59 Nr. 140/141, Dienstag, den 80. Juni 1942 741