.V l'Ä, zuui I!>A>. Fertige Bücher. «e-g-nbi»,,d. Dtichu BEandcl, 4SSS Die Saga vom Schicksal des Deutschen in der Welt Die ersten Presse-Stimmen üöer Josef Ponten, Wolga Wolga Mit einer erstaunlichen und erfreulichen Kühnheit hat Josef Ponten es unternommen, das Schicksal der deutschen Auswanderer nachzubilden. Ein Buch, das dieses deutsche Schicksal erzählt und so meister- haft erzählt, gehört wahrlich in die Hände des deutschen Volkes,- und ein Dichter, dem ein solches Buch gelungen, darf sich mit Recht einen Dichter des deutschen Volkes nennen. Hamburger zremdcnbla« Die weiteren Bände von Pontens Epos versprechen viel, wenn sie dem ersten ebenbürtig sein wollen. Ponten schreibt die Geschichte eines Volksschicksals,- wahrlich ein großer Stofs, deßen Aktualität un bestreitbar ist. Der Bund, Bern Wenn Ponten die Fortführung in derselben straffen Buntheit und ideelichen Durchdringung gelingt (wie bei Wolga Wolga), wird die deutsche Epik um ein seltenes Werk reicher geworden sein. Vossische Zeitung Eine Art Gegenstück zu Gustav Freytags „Ahnen", nur vorwärts statt rückwärts gewandt. Ein Werk der Schaffensreife Pontens, die seine vielfältigen Begabungen zusammenschließt. Berliner Börsen-Courier Spracblich ist das Buch voller Schönheiten. Das Volk ist sein Held. Die Menschen nehmen Gestalt an. Sie sind Volk und tragen schwer an ihrem deutschen Blut. Man ist ihnen gleich nah. Llnd man geht ihren Schicksalsweg erschüttert mit. Berliner Börsen-Zeitung Ein Werk, das in der Größe seiner Linien, in der Spannweite der Handlung etwas Bezwingendes hat. Magdeburgische Zeitung Josef Ponten scheint mir durch die Eigenart seines Werkes dazu berufen, die nur dünne Schicht der Leser-Gefolgschaft, die heute unsere besten Dichter hinter sich haben, auf die ganze Breite des Volks zu erweitern, weil Volkstümlichkeit ein Urtrieb seiner Begabung ist. . . Ein Werk, das das ganze deutsche Volk angeht. Kasseler Neueste Nachrichten Der erste Band hält, was er verspricht, und verspricht das Beste für die weiteren. Weil hier etwas ganz Großes geplant und begonnen ist, darf niemand an dem Buche Vorbeigehen. Stuttgarter Neues Tagblatt Hier liegt in der Tat der grandiose Versuch vor, das Deutschtum der Welt als Ganzes, als Geschichte eines den Erdball umspannenden Volksschicksals zu begreifen und sichtbar vor Augen zu stellen. Ein Volksroman, jedem verständlich und jeden packend. Ein großartiges Buch... Düsseldorfer Stadt-Anzeiger