Oie lit6rari86k6 WiedereMdeokunA 616868 lakr68 OölNriLa ObtS^VlVlLl.'rL WL6LL In einer käbrlielien IssekennusAabe, illusiriett von XsrI iVl. Sekultlieiö Ie6sr 6sn6 ksrlonierl ^Isrk 4.Z0, deinen ^lnric 6.5o, O.eäer kVlsrlc iz.— Oemnäclist Aelsn^en rur ^usAsbe: k'ortunio - 8pirita - Das llündeken der ^arcMse Oie ^aelit der Cleopatra kertiA liefen vor: Lapitän kraeasse - ^tadeinoiseile de kaupln - Oie vertauschten?aare — ^ettatura — ^vatar Oer vornan der ^Vlurnie ks Albt Lüober, die sebon, wenn MSN sie 2ur Uand nimmt, einen in „Stimmung" versetzen, Aleiebsam als werde eine erlesene Speise auk- AetraKen, deren blober Vnbliek bereits Oenuü und WoblbebaAen spen det. Dieses Ailt von dem äuberen Oewand, das 6er atkvalun-VerlaA seiner soeben berausAebraebten OesamtausAabe 6er Werke Hieopbil Oautiers mitASAeben bat. Vor uns liefen drei allerliebst an2usebauende, das kntLÜelcen jedes Libliopbilen erweekende Ländcben. Damit bat 6er VeriaA eine rat vollbraebt, lnr die ibm Deutsebiancls literarisebe Welt aukriebtiAen Dank wissen wird. Denn Oautier, der Aröbte Romantiker krankreiebs war ein kreund Dentseblands und seiner Kunst, einer der ersten Vorkämpfer käebard WaAners jenseits der Vogesen und ein sebwärmeriseber Verebrer Ooetbes. bind er ist es wert, dab man ibn auob bei uns liest und immer wieder liest. Sein blame leuebtet in der Weltliteratur als eines ibrer Aanr Oroben. Da6 der ^valun-VerlsA ibn uns Deutseben erseblok, und wie er das tat, soll ibm niebt vergessen sein. ne^iaLk^n «Li vaLsvLN