43» X; 12, 1b, Januar 1928, Fertige Bücher, G Hans Fr. Blunck Streit mit den Göttern * Die ersten Kritiken BörrieS Freiherr von Münchhausen im Chemnitzer Tageblatt: CS ist ein wundervolles, ein an Wundern volles Buch! Bluncks Werk ist nicht eine jener Teutschtümelelen, die mit Kulissen der deut schen Vorwelt herumpoltern, sondern ein Roman im rechten Sinne der Kunstgattung: die Geschichte einer seelischen Wandlung, die unS tief erschüttern kann. SchleSwiger Nachrichten: Man darf mit tiefster Freude feststellen, daß Blunck eine unceh.uer ernst zu nennende dichterische Tat vollbrachte, dem Schrifttum und der Welt ein Geschenk machte, daS tiefste Werte enthält. Dresdener Anzeiger: Ein echt deutsches Buch, in machtvoller Sprache durchbraust von dem nordi schen Meere, von dem Sturm unserer Eichenwälder. Deutsche Zeitung, BerliÄ: In eherner Majestät erhebt sich über dem Chaos der Götter und Men schen, der Elementargeister und Riesen der Begriff deS unbeugsamen Rechts, dem alle unterworfen sind. CS ist, als bändige zum ersten Male eine allmächtige Hand zügellos gegeneinander tobende Ge walten, um eine neue Weltordnung aufzurichten. Der Tag, Berlin: Ein Werk, das in kristallklarer Formung und rein deutschem Sprachgcfüge die Geburt der germanischen Geisteswelt entschleiert. Mannheimer Tageblatt: CS ist bewundernswert, wie der Dichter hier ein Einheitliches schuf, um die Helden darzustellen in ihrer elementar-grotesken Wirklichkeit.. . auch der Schluß ergreifend. Weser-Zeitung, Bremen: Blunck hat sich in diesem Buch ein Denkmal seiner Meisterkunst als Erzähler gesetzt. Preis: Geheftet 6 Mark, Leinen 9 Mark * Außerdem: Die niederdeutsche Trilogie Hcin Hoyer - Bcrend Fock Stelling Rvtkinnsohn Preise siche den beiliegenden Bestellzettel Georg Müller Verlag München