84, 12, April 1926, Künftig erscheinende Bücher. I. d, Dllch», Z703 UOIX^-VONON—«-o-ooononor»—,^.-«>o<>c^«>ooo>>oix^»oooco>xmu>^»ooc: lIK11 //r e/>rem iva^/ha/? sc/zözre/r /<ü/zLZver^ so// z/ez /zz/zzr/Z zÄ'e /vzm a-ez- a//sL Zzz/r, c/ezrzr z/zzzzH alze /Äz-zzr a//e/zr Eal zrzz/ zÄL Ozr/rre z^es 2^§1 zNezzLc/zezz, z/zzzc/z z/ezz /zz/rzr/Z ^zzr^z-^ezr zrzzz- zrzz/ ezzrre/zre ZOzr/Ze Felpz>^L IVM Oez- /zz/zzr/Z, »zze ez-^zrSezr zr/ZzZ ivettzzzzz/zrsLezz^ ez zrzzc^ k-z>/zZ aLo !^vk /z-zZzz^ezZ FzzzLc/rz-azz^ezrz/ zrzz/ zZezr 6ez;( zzzrz/ zzzzz- E z/ez /Äzm Z5/ »vzr/zze IÄ11 zrLZ^eZrxc^ /zez/zezZ rzz zzü'zrzZezr, Lc/z zZZez OlK uo»^»e-7>«o«os«aoooo«°o«0!zo«2oosoL2Z!L2«^»,^z>ooo«^oo«^>>o>« ^zzz l^z5ezzz/zzzzZ' LeFZ SezezZ.- Lrnst Warner / Verwandlung der Lrde Xunstwerk und IVlensekturn dr. IVI 6.—» I-,6lnsn ^Vl 9.— Ink alt: Wesen des Künstlers / Wesen des Kunstwerks / Kunstwerk und Klenscbbeitsweg / Künstler und dl^sterien Z l-oettie als Lekreier / Iragikoinöäie des Würkets Z Verwirklictiung (?reit>eit unü Leineinsctiskt) Harnst Wagner ist in Lilli, Ontersteiermark, geboren, er wurde neck Oniversitätsstudisn Oildkauer, studierte in Wien, lebte dann is^ekre in Idüncken, Oerlin, Paris, in der Südsckweir und Italien, jetrt wieder in Wien, arbeitet als Plastiker, lAaler, Kunstgewerbler (Olaskenster und I^osaik) und Oickter. Oie 8taatsgalerie in Wien und die Albertina besitzen Werke von ibrn. Kollektivausstellungen von ikrn waren in Wien, Dresden, Kopenksxen, 8tockkolm, 2Lrick u. and. Orten ru «eben. In den letzten Jakren wurde er durcli seine Vorträge über Probleme des I-ebens und der (Gestaltung bekannt. ieses 8uck ist also wie bei dem gestern sngereigten I-otbar von Kunowski das pekenntnisduck eines sckatkenden Künstlers, und beide Lücker sieben in einer Kamptkront. ^uck bier kommt das jetrt langsam auibreckende Weltgekükl orgsniscker Oestaltung in der Seriebaing rur künstleriscken Oestsltung rum Ausdruck. Oer Künstler wird in den Weltrusammenkang gestellt, und die Ildöglick- keit der künstleriscken Oestaltung ist aus der sckicksalkatten Anlage des Künstlers (dis kinein in seine einmalige I.eidesorganisation) ent wickelt. Pr scklieüt mit einer aknenden Vorsckau auk die Verwirklickung von preikeit und Oemeinsckatt in einem künktigsn Osnrmensckentum. Oe/- p-z/zr^ez- z/em O^ü/ÜLMLS §M/ra^zz§c/z zra/zs, ckz/(L/L5//ez Lz/zez'zr/z^/rr z/e/rr U^ezse/z, z/em z^zr^/ez-, z/e/rz //ez/zzzzz/ pezivzzzzz//. /m ^/z//?//zzzzzL^ z/es U^z^es zz-ez Ooe^/ze, ez u-zzz/ z/z/zz z/a§ ^zzz-o/ z/ez ^zn-zz/zz/ZzzzzFz/ez^zzl^. Oe/r Äz)-^ Llll z/zzzc/zFezL^ezz, z/ze L°zck pezlvzzzzz/e/zz z/zzzc/z /.z^/ §z'c/z se/Scz »cazrz/e/zr z/zzzc/z Lz?/^z7o5e //zzz§izz-e, z/ze z/zr§ azrz/ezs, zrzrm//c^ z/zr^ ^ezÄZFe z/ez- Ozraz/e /§// zLr§ /§/ z/zr^ zzr/rezL/e l^?§ezr a//eL XLzr^/Zcz/ll/zr^. S Lu§en viedericks Ver1s§ Ln ^eria