Unsere Neuerscheinungen Ernst Eoller: verbrüüerung Ausgewählte Olchtungen, ausgewählt und Einleitung von W. G. «vschilewski, erscheint in unserer „Reihe der deutschen Arbeiteräichter". 73 S. Kart. RM —.90, Halbl, RM 1.50, HalbleL. RM 3.— Curt Biging: Die große Zehöe Tiergeschichten, illustriert vonErichBlvch. 103 S. Kart. RN 2.— Kranz Klühs: weröen unü wachsen -er sozialistischen Bewegung Illustriert auf Kunstdrrickpapier, 12ö S. Kart. RM 1.-0, Halbl. RM 2,80. Oas Buch bringt wertvolle Biographien von bekannten Arbeiterführern sowie deren Bilder. Anna Siemsen: Selbsterziehung -er Jugen- 6o Seiten. Kart. RM 1.30, Halb!. RM 2.—. w. Züngt: wir schreiten Ein Sprech- unü Bewegungschor. 17 S. Kart. RM —.50 Arno Weltmann: Zwei Nevolutions- sprechchöre 1. Oer 9. November. Ein Sprechwerk für Einzelstimmen und Ehor. 2 Wir schwören. Ein Sprechwerk für Einzel stimmen, Sprechchor und Trommlerchor. 19 S. Kart. RM—.50 Or. Steph. Enöres u. Or. E. Schenk „Zreu-volle Dewegungsstun-en" Rhythmische Tänze und Spiele. Nach Weisen alter Meister. Illustriert, mit Noten. 34 S. Kart. RN 1.80 Walter Cschbach: Unsere Jeier Handbuch zur Gestaltung sozialistischer Zugendfestr und Zugendfeiern. 173 S. Kart. RM 2.50, Ganzl. RM 3.30 Kranz Osterroth: slm Marterpfahl -er Sioux oöer Ein Mä-chenraub im Wil-en Westen Ein Schmökerspiel. 3. Auflage. 7.—9-Tausend. 38 S. RM —.90 Karl Korn: Die Weltanschauung -es Sozialismus 2. Auflage. 4.-5. Tausend. 39 S. Kart. RM —.30 Henörik öe Man: Der Sozialismus als Kulturbewegung 2. Auflage. 4.—6. Tausend. 45 S. RM 1.— Aöolf Johannesson: Leitsa-err für Sprechchöre 2., umgestaltete unü erweiterte Auflage. 3. und 4. Taufend 1929. 77 S. Kart. RM 1.80 Ma-e Westphal: han-buch für soziali stische Jugen-arbeit 2., erweiterte Ausl. 1929.235 S. Kart RM 3.20, Ganzl.RM 4.30 (A Neue Verlagslifte „Winter 1929/30" ^ steht gern zur Verfügung ^ flrbeiterjugen--Verlag Berlin 81V 61, Belle-Alliance-Platz 8 3 Llrteile über Hilde Maria Kraus Ärztin«?« Der »Hamburgische Lorrespondent" schreibt: Die tiefernste Geschichte spielt in einem Kreksspltal des heutigen Rußland. Gegenspielerlnnen sind die Leiterin des Spitals und eine frisch von der Universität dahin geschickte Assistentin. Die tragische Handlung rollt mit unerbittlicher Strenge ab und führt die beiden sehr ver schiedenen Charaktere zum Untergang. Keine Episoden stören den Ablauf, nur das übrige Personal des Spi tals wird sinnvoll ekngeglkedert. Man hat selten eine moderne Dichtung in die Hand bekommen, die so klar und klug gedacht, so rein und formschön durch gebildet ist. Der »Schwäbische Schulanzekger" aber schreibt: Diese in einem russischen Krankenhaus spielende Erzäh lung ist gekonnt von der ersten bis zur letzten Zeile. Man bewundert die Eindringlichkeit, mit der die feinsten seelischen Regungen erfaßt und dargestellt find. Etehr hätte es nicht besser machen können. Die »Tremonta*, Dortmund, schreibt in einer langen Besprechung: Alles ist sachlich, knapp, mit Verzicht auf sentimentale Momente erzählt, aber durchglüht von einer inneren Ltebesfülle, einem Verständnis für die schweigenden Nöte eines Frauenherzens. Preis -es sehr vornehm ausge- fiatteten Leinen-Gefchenkban-es U RM. 3.S0 V Neirgftadtveirlag w. G.rkovn, VveSIau