lllOMMIIIIi kranl^kurr an» »Isin ^1s Llksr, sr^Ltirsnsr ^urowobilisi ks.8s ick msrkvüräixsi-vsiss Ikr-S 2siisotirir^ srsl Lnksng äs. äs. ksrinenxslsrrir iiriä vsiü sis ksn^s so sn sokLIssn, äs.ü ss mir Isiä sis niotiit vorksr xslis.inii> 211 ks.ksn. Isti kg.bs siotisr sinsn Zroüsn ?r-siiriäeskrsis, s.11ss I?rLk^^s.krsr, wsisi. Inxsnlsiirs, äis »11s Itrrs 2silunx niokii ksnrisn iinä dsAsisi.sr1> siriä, vsnr» Lok iknsn msins Lxswp1s.rs s-uslsiiis Vsnn ms.n äs.krsskr»i,s äis nor- mLlsn rs.«-k2sii.sokri^isn, äis Zsäsn VLgsri ln xlsioksr Vsiss »1s ks.bsltis.ri. unä iäss.1 sotiiläsrri uriä nis, s.uoti riiotii- sin sinsiks» k4s.1 vir-KIiotis Ss^Lsksn bssskrsidsn - »noti äis ^.si^sskri^sn ni°^ -- so ^n^ sinsm äiess 8»°tis -ulsl-i -nm U»1ss ksr^ns. äsnn ss ist äsriri d^llik^. sisk k-irmsnprosps^s ^ommsn -n 1^«sn. »o°ti»°ti^ri8-voI1: vnisdnrZ, Lsn IS. änni 30 V. 8. lZ -^oel» unter Ikren kunäen LlnU »IckerNck nock vlele ^utouiodtUeten, «e «»« »lotor Ki4«k aoel» nickt kennen. Soktekoa Sie «Uesen »Ne» ein« krodenumnier. Sie «verckva viel« »I« ^t»»n nenten setvinnen. Sollten Sie »eldet eine» lVa^en dssirre« o«l«r »n «e ^nsvksttun, eine» lVaeen» «lenken, «laan ist kür Sie «lie kiotor - Kritik edenteN» uneatdekrlicl». Linen Vor-n«^ redstt ^vHV»kren ^vir litnen xerne. krei, pro Lusrtsl KI« r.oo or«l. Das in ganz Europa gelesene Frauenbuch vie kklsvin 6er U«rm Roman von Ramon Tenceiro erscheint soeben wieder in neuer Auflage! ,Eln ganz erstaunliches Buch, das ln der gesamten Weltliteratur nlcht seinesgleichen hat. Wenn die Superlative unserer Sprache nicht schon längst so grauenhaft abgenutzt wären, dann möchte ich von diesem Buche sagen, was Waller von Molo von einem deutschen Krlegsbuche gesagt hat: .Solche Bücher werden nur alle hundert Jahre einmal geschrieben.* DaS Merkwürdigste an diesem merkwürdigen Buche ist, daß ein Mann es geschaffen hat. Wohl noch nie wurden Wesen und Schicksal der Frau in einem Roman so meisterhaft gestaltet, mit einer solchen fast hell seherisch berührenden Ahnungstlese und WirkllchkeltStreue, mit einer solchen Liebe und menschlichen Weisheit erschlossen und ge deutet wie hier. ES gibt so viele Frauenbücher, die tiefsinnig fragen, geistreich folgern, kühn behaupten, aber nur ein Frauen buch, daS keine Frage stellt, keine Folgerung zieht, keine Be hauptung ausstellt, und doch alles klärt: TenreiroS «Sklavin des Herrn*. Wunderbar ist diese Geschichte eineS Menschen, einer Mutter, einerFrau, wunderbar, ein unvergeßliches Erlebnis. (Frau Frieda WielSmann im Stuttgarter .Deutschen DolkSdlatt*) T Vstöeutsche Verlagsanstalt / Breslau Verben Sie jeiri >» äsr süUsii 8sit kür <!>« p«»llkMe v«aienz«mi Lsraüs^sbsu von Sorrnallu VUmanu uuä Luävlk k'isokvr. Üirv källt suk, jsiLt vismüvä kropaALväa inaolit. Ois voitsrs politisoks LvtvielrlunA virä mit KpannuvA smvürtst uu6 ässiiLlb viedt minävr älv rolitisedv ^VoodvQ8edrirt. rorävri» 8lo rrodentmullet-ll! Lsgsll 81« Si« llektv Idivs Lliack«ll vor! Liarsldskt —.50 LI-, mov»Ui°5 1.80 N.. visrtsIjLkrUck 4.50 51. Verlas Ser poMrMea VoMenrLrM «erun n« o