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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.07.1930
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1930-07-22
- Erscheinungsdatum
- 22.07.1930
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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167, 22. Juli 1930. Redaktioneller Teil. — Sprechsaal. Tagung des Internationalen Bibliographischen Institutes. — Vom 22. bis 24. August d. I. findet in Zürich die diesjährige Jahresversammlung des Internationalen Bibliographischen Insti tutes (Brüssel) statt. Diese Tagung wird besonders deshalb inter essant sein, weil Fragen der Dezimal-Klassifikation, für deren Aus bau das Institut die internationale Zentralstelle ist, zur Besprechung kommen. Außerdem werden Fragen der Bibliographie, des techni schen Literaturnachweises und des Karteiwesens behandelt werden. Die Schweizerische Kommission für Literaturnachweis ladet zur Teil nahme an der Tagung ein. Nähere Unterlagen können von der Ge schäftsstelle des Deutschen Normenausschusses, Berlin NW 7, ange fordert werden. Nachtrag zu der Bibliographie zu Therese Ncumann von Kon- nerSreuth von vr. Paul Englisch (s. a. Bbl. 1929, Nr. 277). — 1929. 8° rsutk. Lubirana VV., öareslona 1929. 8° Ganter, Hugo, Pfarrer. Konnersreuth im Lichte der Vernunft und des Glaubens. Auf Grund eigener Erlebnisse geschildert. Bruchsal, Herz-Jesu-Verlag der Pallotiner 1928. 8° Geiger, Theodor, Dompfarrer zu Bamberg. Die Stigmatisierte von Konnersreuth. München, Kath. Preßverein 1928. 8" Nürnberg, Lorenz Spindler 1929. kl. 8° 70 S. RM 2.—. ksris, kisrrs Dsqui 1929. 8° logieka. 11 l-sllislava Xuneirs, kraß 1927. 8" Konnersreuth er Jahrbuch 1929. Der Konnersreuther Chronik 1. Folge. Hrsg. v. Friedrich Ritter v. Lama. Karls ruhe 1930: Badenia A.G. 280 S. mit 11 Abb. 4.50. Ko ob, Ambros: Therese Neumann. Das Rätsel von Konnersreuth vom psychologischen und metaphysischen Standpunkt aus erläutert. Bayreuth, Cosima-Wagnerstr. 23, Verlag: Psychographol. Forschun gen (Auslief, durch B. Seligsberg's Antiquariats-Buchh., Bay reuth), 1930. 8° 40 S. 1.—. Koschützki, Rudolf von. Konnersreuth und die Haltlosigkeit unserer Zeit. (Die Christengemeinschaft, Stuttgart, Oktober 1927, S. 207—214.) Pamplona 1929. 8° Uor 3 rck, U. 8t., 0. ?. Vs8 k'sitZ de Xonnsr8r6utb. (ksvus Catko- kilr. 4. Oetobrs—väesmbrs 1929.) Naber, Pfarrer, in »Grenzzeitung« 1926 Nr. 89 (auch abgedruckt in »Die Christengeineinschaft«, Juni 1926, S. 90—91). Reiß mann, vr. Rolf. Konnersreuth. (Westermanns Monats hefte, 72. Jahrg. 1928, Nr. 858, S. 661—664.) R i t t e l m e y e r, Friedrich. Eine Heiligengeschichte in der Gegen wart. (Die Christengemeinschaft, Stuttgart, Juni 1926, S. 90—92.) — Therese Neumann. (Ebd. März 1928, S. 383—384.) Schneider, Friedrich. Die Stigmatisierte von Konnersreuth. (Archiv für Kulturgeschichte. 19. Band, 2. Heft.) Seih, Anton, vr. tksol. Stigmatisationswunder. (Schönere Zu kunft Nr. 28 vom 13. 4. 1930, S. 668—670.) 8 t o Ir 8, Martin, 6. 88. ü. Vst LruiamyZtsris van Xonnsr8r6utb. Uaa8triekt, Osbr. von H.sl8t 1927. 8° 1 a r n y, IVl. Vs qus j'ai vu L Xonnsrarsutk. Dksröas klsumann, 8tißM3ti86s. ^viZnon, ^ubansl f'rsrsL 1928. 8" Theilhaber, vr. Felix A. Blutwunder ulid Liebeswahn. Ber lin O. 34, Warschauers^. 62, Asy-Verlag o. I. (1930). 8° 24 S. Verkekrsuackrickten. Lustpostverkchr. — Die Obcrpostdlrektion Leipzig hat in den letzten Tagen Übersichten der von Leipzig abgehenden Luft posten an in Betracht kommende Firmen verteilt. Interessenten, die die Übersichten nicht erhalten haben, können sie kostenfrei von ihren Bricfzustellpostämtern in Leipzig erhalten. Berantw. Schriftleiter: t. V. C » r t S t r e u b e l. — Verlag Der Börsen Druck: E. HeörichNachs. Sämtl. in Leipzig. — Anschrift d. Scürtstleitung u. i 698 Sprecksaal Kostenlose Nachlieferung oder Nachlieferung zum Selbstkostenpreis einer bei der Post verloren ge gangenen Sendung von Seite des Verlegers? Ein von einem großen Berliner Verleger uneingeschrieben an mich abgesandtes Päckchen im Ord.-Betrag von 30 Mark kam nicht an. Auf Reklamation weigerte sich zuerst der Verleger, bei der Post zu reklamieren, auf energisches Verlangen tat er es, aber ohne Erfolg. Nun stellte es sich aber heraus, daß in einer Woche zwei von dieser Firma aufgegebene Sendungen nicht angekommen sind, die eine nach Münster, die andere nach Bayreuth. Der Verleger bezeichnet es als sehr günstig, wenn in einer Woche nur zwei Sendungen verloren gehen und verweigert Rücksendung der durch BAG erhobenen ersten Sendung, macht auch nicht das Angebot, daß jeder die Hälfte bezahlt. Ist es sehr günstig, wenn bei einem großen Verleger wöchentlich nur zwei Postsendungen — also jähr lich etwa 100 — verloren gehen? Oder ist dies enorm viel? Ist der Verleger verpflichtet, eine Sendung im Ord.-Wert von 30 Mark, auch wenn der Besteller wegen Unkenntnis des Preises die Sendung nicht eingeschrieben verlangt hat, das Päckchen einge schrieben zu senden? Kann der Besteller verlangen, da ein zweites Exemplar ja nachbestellt wurde, daß ihm der Betrag für die ver loren gegangene Sendung ganz oder teilweise zurllckvergütet wird? Bayreuth. Seligsberg's Antbh. (F. Seuffer). Zahlungsverkehr mit Österreich. Zahlkarten der Postscheckämter in Deutschland können in Öster reich nicht verwendet werden. Ties biene den Auslieferern bei deutschen Verlegern zur Kenntnis, die gewöhnlich ihren direkten Sendungen solche Zahlkarten unnötigerweise beilegen. Für Zahlun gen von Österreich nach Deutschland dienen die von dem österreichi schen Postsparkassenamt herausgegebenen »Erlagscheine«, jedoch nur in solchem Falle, wenn der deutsche Verleger ein Konto beim Post sparkassenamt in Wien hat. Hat der deutsche Verleger kein Konto in Wien, so dienen zur Überweisung auf das deutsche Postsparkasscnamt die gelben Überweisungsschecks. F. H. W. Familienchronik Elwert. Herr Gottlieb Braun, Inhaber der N. G. Elwert'schen Universi- täts- und Verlags-Buchhandlung in Marburg (Lahn), Reitgasse 7 und 9, ersucht uns um Aufnahme folgender Bitte: Am 1. Januar 1931 si^id 100 Jahre verflossen, seitdem Noah Gottfried Elwert die frühere Krieger'sche Buchhandlung in Marburg kaufte. Ich habe die Absicht, zu diesem Tag in Verbindung mit den Familienforschern des Elwertschen Stammes eine Chronik herauszugeben und möchte daher mir alles sammeln, was über Elwert, seine Person, seine Tätigkeit als Buchhändler noch bekannt ist. Sicherlich sind unter den alten Kollegen noch manche, die unter Elwert gelernt und gearbeitet haben. Für entsprechende Mitteilungen wäre ich sehr dankbar. Inhaltsverzeichnis. Artikel: Deutsche Bücher in fremdem Gewände. Von vr. v. Löwis of Me- nar. S. 681. Zur Statistik des Deutschen Buchmarktes. Von Horst Kliemann. S. 692. Für die buchhänblerische Fachbibliothek. S. 693. Kleine Mitteilungen S. 694—696: Arbeitsgemeinschaft Köl ner Jungbuchhändler / Starker Benuyerzuwachs der Deutschen Bücherei / Deutsch-ungarischer Bibliothekaraustausch / Deutsch französische Zusammenarbeit im Buchhandel / Ein halbes Jahr hundert Bund deutscher Buchbinder-Innungen / Stellungnahme des Dtschn. Papierverarbeitungsmaschinen-Vcrbandes zur Preis senkung / Tagung des Jnternation. Bibliograph. Instituts / Nachtrag zu der Bibliographie zu Therese Neumann von Kon nersreuth. Verkehrsnachrichten S. 696: Luftpostverkehr. Sprechsaal S. 696: Kostenlose Nachlieferung usw. / Zahlungs verkehr mit Österreich / Familienchronik Elwert. «rein der Deutschen Buchliandler zu Leipzig, Deutsches Buchhändlerhaus, nedttion: Lcipzia E 1, Gerichtümea 26 lBuchliänolerbauSI, Postschließsach 274/7K
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