Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.11.1929
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- 1929-11-06
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- 06.11.1929
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^ 258 (I. T. 23), den 6. November 1929. Illustrierter Teil. Aus den Original-Urteilen über „Die Frau als Hausärztin" von vr. meü. Anna Fischer-Dückelmann l)r. mecl. Adolf Ziegelroth, Potsdam: Es ist ein ganz be sonderes Verdienst des Verlags, dieses für die Volksgesund- heil und ihre Erhaltung so wichtige Werk in dieser glanzend geglückte» Neubearbeitung herauszugeben, vr. mecl. H. Wäscher, Zürich: Oie dritte Millionausgabc der „Frau als Hausärztin" ist in jeder Hinsicht erstklassig, führt die alte Traditio» der früheren Auflagen in bewährter Weise durch und hält sich gleichzeitig durchaus auf der Höhe der neuen Ergebnisse der Forschung. l)r. mecl. Ferdinand Rodler, Wien: Oie dritte Million- Iubiläums-Ausgabe ist ein Werk von epochaler Bedeutung. l)r. mecl. G. Eelß-Franksurt a. M-: Das Auch übertrifft alle unsere Erwartungen und stellt nach Gediegenheit des Inhalts wie der Form alles, was bisher auf diesem Gebiete geleistet worden ist, in den Schatten. Or. mecl. Otto Bloos, Karlsruhe: Ein ausgezeichnetes Buch, das jeder Arzt mit gutem Gewissen in den Händen seiner Klientel belassen kann. Ur. rnecl. H. Weil-Berlin: Oie Darstellung verrät überall die Hand der Meisterin, die den Stoff in souveräner Weise beherrscht und darum auch imstande ist, selbst schwierige Ka pitel in eine dem Taien leicht verständliche Form zu gießen. Dr. mecl. Kaiitorowicz-Hannover: Ein prächtiges Werk! Ganz abgesehen von dem künstlerisch ausgeführten Buchschmuck ist die Darstellung klar und deutlich, die Ausdrucksweise vor nehm und würdig. l)r. mecl. Buchinger, Gen -Oberarzt a. O., Wihenhausen: Ein praktisch angelegtes, inhaltsreiches Werk. Jede Mutter sollte es in Handreichweite haben! Sanitäts-Rat 0r. E. Simonson, Berlin-Halensee: Das Wissen, das dieses Werk vermissest, sollte Gemeingut aller Gebildeten sein. 0r. mecl. Rudolf Finke, Berlin: Jeder Arzt wird jedem Patienten dieses Buch auf das wärmste empfehlen können, da es ihm seine Arbeit erleichtert. »r. mecl. Brupbacher, Zürich: Seitdem ich das Buch kenne, werde ich nicht müde, es in den Familien, meinen Pa tienten und in meinen Vorträgen zu empfehlen. Es ist nicht nur ein ausgezeichnetes Nachschlagebuch, sondern eines der prächtigsten Volksbücher, die es überhaupt gibt, vr. mecl. W. Vogl, Kassel: Es ist sehr erfreulich, daß das bekannte Werk in neuer, ausgezeichnet auögesiattetcr Ausgabe wieder erscheint. l)r. mecl. Friedrich Schürer-Waldhcim, Wien: Nicht nur ein buchhändlerischer Erfolg, dem aus der ganzen West wohl keine Konkurrenz zur Seite steht, sondern auch ein bedeut samer Kultursieg, ein kultureller Fortschritt innerhalb des deut schen Volkes von größter Tragweite. In über 2 Millionen deutschen Haushalten liegt dieser gute Ratgeber in gesunden und kranken Tagen auf. Wie viel Segen ist schon von diesem Buche ausgegangcn und wie vielen Menschen wird es noch Hilfe bringen! Berliner Morgenzeitung: Das Buch zu besitzen wird wesent lich zur Beruhigung und zum Wohle der Familie beitragen. Münchner Neueste Nachrichten: Alle Abschnitte sind von großem Verantwortungsgefühl getragen und das ausgezeich nete Buch ist zweifellos ganz besonders zu empfehlen. jOr. W. Schweisheimer.j Neues Wiener Tagblatt: Ein geradezu unübertreffliches Frauenbuch. Wirtschostsstcllc der Provinzpreffe, Berlin: Ein Universal- lexikon, das seinen Wert und seine Bedeutung durch zwei Jahrzehnte bereits erwies und jetzt, mit neuen Erkenntnissen bereichert, seinen ihm gebührenden Ehrenplatz erhalten wird. jOr. Georg Strelisker.) Dolksgesundheit, Bern: Das Buch hat den großen Vorteil, nicht übermäßig groß und umfangreich zu sein, und doch über alles leicht und eingehend zu orientieren. <Or. mecl. Keller-Hörschelmann, Eademario.) Flensburger Nachrichten: In der ausklärenden und vorbeu genden Tendenz des Buches, nicht zum wenigsten aber auch in seiner klaren, echt volkstümliche» Fassung beruht unzweifel haft der hauptsächlichste Wert des Werkes, wodurch es zu einem Frauenbuch im besten Wortsinne wird. Badische Presse, Karlsruhe: Wir können nur wieder und wieder seine Anschaffung empfehlen, weil nichts so viel Nutzen und Segen verbreite» kann wie dieses Werk, das in allen großen und kleine» Krankpeitssällen Anleitung und Rat spendet. Augsburger Abend-Zeitung: Die ganze Oarstellungs- und Redeweise des Werkes ist klar, leichtversiändlich und fesselnd. Eine seltene Fülle von Anregung und Belehrung trist uns daraus entgegen. Deutscher Gut-Templer: Das Buch erspart mancher Mutter unnötige Angst und Sorge, es gibt aber auch vor alle» Dingen die Wege an, auf denen Krankheiten nicht nur geheilt, son dern ihnen vorgebeugt wird. Rhein- und Ruhrzeitung, Duisburg: Es vereinigt sich der Geschmack in der Ausstattung des Werkes mit der Gediegen heit seines Textes. Das Buch kann in der Hand verständiger Frauen zweifellos viel Gutes bringen. Frankfurter Oderzeitung: Das auch äußerlich trefflich aus gestattete Buch dürfte das beste medizinische Hausbuch sein, das für die Frau, die Haupthüterin des leiblichen Wohles im Hause, vorhanden ist. Süddeutsche Monatshefte, München: Es ist ein kleines Stück Kulturarbeit, welches hier von der Frau für die Frau geleistet worden ist. Der Bund, Bern: Dieses Werk ist die liebevolle Gabe einer Frau für die Frauen- es bietet ein sehr umfangreiches Kompendium der ehelichen und überhaupt häuslichen Gesund heitspflege. Die Gegenwart, Berlin: Ein tapferes Buch! Und die es geschrieben hat, hat sich um ihr ganzes Geschlecht mehr Ver dienst erworben als hundert „beliebte" Schriftstellerinnen. Süddeutsches Verlags Institut Julius Müller / München
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