261 (I. T. 60), den 8. November 1927. Illustrierter Teil. cjsm Vs^fsssei' ciss ei'folg^eicksn l'otsnmsskenws^kss O^s SWI6S ^l^II_>H /»r ^Vor-ettib«-/' e/^c/rc!«! !»r Z/kic/ie» ^»^mak »»</ «/»,/ic/!«!' ^tu««rntt!»iA.' SPI^lSI SSNKKPO IZ)^G GUMGMIIM^llG Vom 15. dis rum Legion c!es 16. Isdrduoderts Wieder, wie mit seinem bekennten lotenmesken-Such „Des ewige ^ntlitr", ein bisher noch nie monographisch behandeltes Qebiet erschließend, bet Srnst Senkerd ein Werk von höchster ellgemeiner Wesentlichkeit geschaffen, des den Psychologen und den cberekterologisch interessierten Qedildeten ebenso fesseln muß wie den Kunstfreund und Kunsthistoriker. Oes Selbstbildnis wird rum aufschlußreichen Ookument histori schen und gesellscheftlichen Qeschebens, in des der Künstler eingeordnet lebt. Ss entrollt sich ein Problem europäischer Qeistesgeschichte, dergestsllt en dem Seispiel eines Stendes, der von t^letur berufen wer, sprechendes Zeugnis von sich selbst ru Auswahl von mehr eis hundert euf Beteln wiedergegebenen Qemelden und Zeichnungen reigt die Entstehungsgeschichte, Entwicklung und Smenripetion des Selbstbildnisses vom 15. lehrbundert bis ru den Akademikern der 2eit l_udwigs XIV. Sin -weiter, bereits vorbereiteter Send wird die Verstellung dis in die jüngste Qegenwert weiterführen. WIR^S^'iklR^ ZUR UUM lZlZI^I DUZIfUIUZUMUI!- vspl_^6 ssi^iplel-i ksi_i_sp s^kri.,^-vvil.ivi^krsoosr^