Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.11.1926

^ 276 (I. T. 63), den 27. November 1826. Illustrierter Teil. ^5 276 <J. T. 63), den 27. November 1826. Illustrierter Teil. n» , »«rlLM ^ ^o, 14 Oer Levieis clskür, 636 M3U clie Kunclsckuit nun nock durck die -Xusstellu! 3bi§e 8ck3uieustec-^cmnAement dec kZuckk3udluu§ hch. kökler L.m.d. U. i> V^enke unseres Vel-l3§skon2erns 3us§este»t kut. Diese Znokgi-tiZe Lückerscl^u vers nellen /irtikel der IVlülkeimer 2eitun§ vom 8ormt3§, dem 31. Oktober 2ei§t — ml Verk3ul dieser vcunderk3r 3us§est3lteten billigen 8t3ud3rd-Lücker der Welt-l,iter3t^ vvokl nickt mekr 2U ükerbieten ist. Die Lückersckuu der birm3 ?ü. pöder o.m. sckiiekiick im Interesse ikres eigenen Lescksftes ver3N8t3ltet vcurdel vei m3§ und duk e8 einem VerluZskrms §elun§en ist, Lücker k^ S-UlS <^6222 ^6222^6^022 cksi' ^22^6222262' ^62t2222gs.' vss billige, gute vucb kür jedermann. . . . Oer Buoblaobrnann freut sieb der ü'atsaebe, dab es ibrn nieder rnöglicb gernaebt ist, ein gutes Bueb für billiges Oeld in die Bände des Käufers 2u legen. ... 80 ist in einer Buebbandlung der Briedriebstraüe ^et^t eine Buebsebau 2u seben, die inbaltlieb, in der /cufrnaebung und Ausstattung und ÜL2u irn Breise eine gan2 auberordentliebe Beistung dar- stellt. — Bin nabe^u Zweitausend seitiger Oustav Bre^tag, 2 Bände in OanZleinen gebunden fürgan^e lVl. 5.50 bei bester Ausstattung, das ist wirb- lieb eine verlegerisebe 3?nt. Oie Baib ieder- und OanZleder-Bände der Aus gaben, clie das Beste der deutseben älteren und neueren Biteratur ver einen. sind in ibrer gesebrnaebvollen roten, blauen und gelben Bassung TLM WM «Md. ^ k, I!' und den Verkuui cles guten billigen Luckes kerun^ieken I<3nn, ist cl38 grok- lülbeim, vcelcke in ikren sämtlicken 8ck3ulenstern 14 ^3ge >3ng nun die skte sog3r clie dortige Presse — vcie N3cfistelienc1en ^us^ug 3U8 einem recBktio- ienugtuung duruui kin^uvceisen, d3b der 8ontimenten in der buge ist, durck den lem Publikum keute vcieder 2U vvokkeilen Preisen Lücken ?u liefern, deren >Vert ist umso be3Lktens>venten, 3>s sie ebne Anregung unsererseits, 3U8- Iri dem groben Publikum 2U 2ei§en, VV38 clen äeutscke 6uclif>3nc1el clock 2U leisten >S2UAeben, clie lüknencl sincl in ^usstuttuniA, Oüte uncl LilliZkeit. »j« /rmicr >2. L28S» 20 k/«» wi «2L« H«H6N Li umni yeiilly l2an2c«n, St Sie«« «Ln VLLLy««, yn/ «I «Ln« SrücLc« sum K»nt/«,, H«»t7H s«nuy y«i Sitte i. r». 2k. un«. jt «« «kt/, k<. tkl,/j //» LknL«2/trH ;n. Ln S«n 2«H>/«n « k/A«L«knp/L Ha/ ans y«««H«n, ;rpk^«L«« </« ,« Lud/k/cun, Sa« /- kna<7H/«n, S«r Laaa /Ha«n »L« an« 8o^/kkn«a/«^n SurcH f«s/o//«/«s SucH La «cHa//«n, >/ay«a Ha/»«n, SL« NarnicH/ I«/ m«k S«n /cann. rnit Qolüaufclruel; nur urn ein §e- rin§es teurer. Lei allen ^.usZaben entspriebt aueb clie innere -A.uf- rnaebun§, clas Oapier uncl clas vor- nebrne 8at2bilü, clern Zeclie^enen Ruberen, und in solcber (Qualität wie OeiebbaltiZIceit ist selbst der bobe, woblfeile Oriedensstand von Werben, die Aevvisserrnaben 2urn eisernen Be stände der §uten deutseben Baus- bibliotbeben Aebören, beträebtlieb überboten worden. Wer diese vor- nebrnen und doeb so soliden Oüeber 2u solebern Oreise siebt, der begreift das 8ebrnun2eln des Buebbändlers, dab nun aueb er in Ü^aZen, da ein erfol§reieber ^.bbau der Oreise für Bedürfnisse des täZIieben Bebens einß^eset^t Kat, den Bekönkeitssuekern und Buckliebkabern, auek den auf sekwäekste Börse gestellten, wieder einen böstlieken Besitz in solcker Wokl- feilkeit 2U bieten vermag. clen!