222 BSrlmNatt s. d. Dtschn. BEand-l. Künftig erscheinende Bücher. ^ 4, 8. Januar 1912. Im k^ebruur wircl eisebeinen: als Laut! 27 tler NieisetüIirer-SaiiiinluilA <A HeiiilsLliels Im^iiislanä Dalrnalien Ulltl Oeslerr. kiviera von 3088?« LII6. I.IIX 4 Karten mul etwa 40 ^bbilclunZen. IV1. 2.50 orcl., AI. 1.75 in Kommission, A4. 1.62 bar. 6 Helte auk einmal bezogen, auck Zemiscbt mit ancleren I^Irn. bar mit 40°/o. Xu Ikrer lZestellunZ belieben 8ie sieb cles beiZeküZten Lestellrettels ru bedienen. i'i-aiiktuit s. Ai Lxpeäriron von Hellä8eliel8 1'eIeArapk Z. )LNU3f 1912. HevL^seliel. Demnächst gelangt zur Ausgabe: Kolberg 1806IV7 Lerausgegeben vom Großen Generalstabe, Kriegsgesch. Abt. II. Mit 2 Äbersichtsskizzen und 4 Plänen in Steindruck. M. 9.60 ord., M. 7.20 netto, gebunden M. 11— ord., M. 8.30 netto. Die Verteidigung Solbergs durch Gnciscnan bildet einen der wenigen Lichtpunkte in dem unglücklichen Kriege des Jahres ISO«,«?. Wunderbarerweile hat trotzdem niemand aus Grund amtllchen Materials eine den Kamps um Kolberg als Hauptzweck behandelnde eingehende Darstellung geschrieben. Es war das Bestreben des Generalstabes, diese Lücke durch die in dem vor- liegenden Bande enthaltenen Schilderungen ansznsüllcn, und zwar sind diese zuerst vor kurzem in den Hesten IS—IS der »Urkund lichen Beiträge und Forschungen zur Geschichte des Preußischen Heeres» erschienen. Der Inhalt des Bandes gründet sich in erster Linie aus Urkunden der damaligen Zeit von preußischer wie gegnerischer Leite. Ferner ist die gesamte umsangrciche Literatur über die Belagerung herangezogen worden. Die bei- gesügten Anlagen weisen eine bisher noch nirgend« gebotene Vollständigkeit aus. Sie sind nach dem Gesichtspunkt ausgswählt, daß durch sie die wichtigen, im Text mitgeteilten Tatsachen und gefällten Urteile belegt werden sollen. Wir empfehlen, beim Vertrieb des Werkes besonders alle Gcschichtssreunde und weiteren «ichtmilitärischen Kreise zu berücksichtigen, die im allgemeinen weniger zu den Beziehern und Lesern der »Urkundlichen Beiträge» zählen. E. S. Mittler L Sohn. Berlin 8VV 68.