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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.01.1912
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1912-01-03
- Erscheinungsdatum
- 03.01.1912
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191201037
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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2, 3. Januar 1912. Amtlicher Teil. Börsenblatt f. b. Dtschn. Buchhandel. 97 Buchhandlung Nationalverein, «. m. b. H. 108 in München. Lol. Rauähüohorsi. Hr. 7 1 ^l; kir. 8 1 ^l>. Vollissohrikt. dir. 27 15 kir. 28 15 Kl. 2S 15 H: Kr. 30 20 -Z. Vorbämxkoi- äoutseüor Vroiboit. dir. 28 50 I7r. 29 25 L: dir. SO 40 -Zj «r. 31 25 «I. S2 25 vnchhandlnng Nimtz <8. m. b. H. IN Speher. 108 2 50 H. ° -u Sxe^er. Lalman-Lovy, «diicnrs in Paris. iso H. A. Lndwig Tegener in Leipzig. 131 'Haupt: Eine Nekropole sür eine Million. SO G. »entsche Landbuchhandlnng «. m. b. H. in Berlin. IIS Gaile: Friedrich der Große. Eine Gedenkfeier in Wort, Lied und Bild. Heft 7 der Handreichungen sür Volksunter, haltungs- und Familienabende. Herausgegeben im Aus- trage des Deutschen Vereins für ländliche Wohlsahrts- und Heimatspflege. 1 ^i. Richard Ehlcrt, BerlagSbuchhandlnng in Leipzig. 110 Zuschlag! Der Jagdfport. s ^ 50 Lndwig «y in Hannover. ns von äsr Llülbo! dliodelnnKolo. 1 ^ 60 Max «alle «erlag in Berlin 112 Matuttis! Sind die Klagen der Landwirte über Arbeiter. Mangel und sonstige Mißstände begründet? Praktische Vor- schlüge, die Abwanderung der ländlichen Bevölkerung in Preußen einzudämmen und die landwirtschastliche Produk tion zu heben. 1 ^ 50 H. «sellius Bnchhandlnng in Berlin. 118 Hansa-Buchhandlnng (Hermann Hillger Verlags 111 in Berlin. Hcrderiche BcrlagShandlung in Freibnrg i. Br. ISS Bachem: Ludwig Windthorst. I.—10. Tausend. 25 H. vr. Werner Klinlhardt, Verlag in Leipzig. IIS dekt 40 voppslbslt 80 «. L. Mittler S Lohn in Berlin. 125 *v. Haeseler: Zehn Jahre im Stabe des Prinzen Friedrich Karl. 2. Bd. 3 50 geb. 5 «erlag Pricbatsch'S «nchh. in BreSlan. 122 drmnvalä: Drioärlob äer drosse. 25 Marti« «chneider Verlag in Leipzig. 124 'voutsebe HahrungeinittglLsibung. labrg. I. kro Quartal 2 >7 60 einrelue kir. 50 'Donbsobrikt üb. ä. Dlltvurk einer Laissrlioben Vöroränung rur ksgolunK ÜS8 Vsrbebrs mit Obetkabridnten. 1 > 20 cs. Anton Lchro» L Sie. in Wie«. 122 — äo: 1^' 50^. ^ ^ - ö .<s. Lchnlthetz ä- Lo. in Zürich. 10« »sd. 18 > 80 ° «tu t nutsruugs». «chuster Loeffler in Berlin. 128/27 'Liliencron! Kriegsnovellen (Taschen-AuSgabe). Kart. 2 Leonhard «imion Rf. in Berlin. ILO ausgekübrt im Lünigl. Llutsrialprütungsamt ?.a dross-biobtsr- toläo. III. Lsriobt, erstattet von Ruäsloü. 6 .-t. Ullstein L Eo. in Berlin. 117 'kienLi-lllekt »Ltusilr kür Lile«. VII. labrg. lieft 4. 50 Franz Bahlen in Berlin. IZ2 Versicherungsgesetz sür Angestellte. Textausgabe mit Ein- leitung und aussührl. Sachregister. Geb. I ^ll 20 H. «erlag der „Lustigen Blätter" <vr. Sysler L llo.» 11 I «. m. b. H. in Berlin. I'asobivge-Ilummsr äor berliner Llauestsn Haobriobteu. 10 üarnevals'Ilummor äsr »lustigen RILttor«. so H. Vasobing 1912. Din neues Lünstler.^Ibum. 60 os. Verlag der Tägliche« Rnndschan in Berlin. 122 ^2^°50^°' vmsburg. 1 ^ 50 4, gedl «erlag Kritik in Franksnrt a M 118 Jöckel: Briefe moderner Dunkelmänner. Neue Folge. 4 «erlag für «olkslunst, Rich. Keutel in Stattgart. 110 Arbeiter und Kunst. Ein Beitrag von Springer. Mit Vor wort von Hülsmann. Geb. 1 80 H. Nichtamtlicher Teil. Wiener Briefe. i. Waschzettel. — Gedenktafel und Denkmal. — Wiener Bibliophilen. — Weihnachten. — Bekämpfung der Schundliteratur. »Kaufleute haben das Recht, ihre Ware anzupreisen; so unverfroren aber, wie seitens der Buchhändler, geschieht es von Geschäftsleuten fast nie. Denn zungenfertige Ladenjünglinge und anmutige Verkäuferinnen wissen zwar den vor ihnen stehenden Kunden die lautesten Loblieder zu fingen, aber so dreist, wie manche Verleger der ganzen Welt die Vorzüglichkeit ihrer Verkaufsartikel darlegen, tut es doch sonst kein Reklame held.« — Dies find die Eingangsworte der Besprechung eines Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 79. Jahrgang. neuen Romans in einer angesehenen Halbmonatsschrift; ange- nehm zu lesen, nicht wahr? Der Herr Rezensent ereifert sich weiterhin über den »Waschzettel», der dem Buche beilag und seiner Meinung nach die literarischen Qualitäten der Novität weit überschätzte. Nicht empfindlich sein, der Buchhandel kann schon einen Puff aushalten. Es ist kein Grund vorhanden, sich zu ereifern. Sehr begreiflich, daß jeder Kaufmann seine Ware lobt, auch gehört literarische Kritik wohl zu den wandelbarsten Einrichtungen des Lebens, und endlich drückt der Waschzettel meistens die Ansicht des Schriftstellers selbst aus. Ja, es soll Fälle geben, wo der Autor findet, der vom Verlage verfaßte Waschzettel sei viel zu bescheiden gehalten, und bei einer solchen Situation hörte ich mitunter das ausrichtige Wort (das von 14
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