VILILVLLLI. llie illustnei'te IVIonLi88ebi-if1 küi- bändet-, Ü/Ien8clien- unrl Völkei-kunde l/eber die Ledeutung dieser ^eikscirri/r beric/iket die b'resse: „Oer brdball" ist eine /eitsebrikt, in 6er rbntbropologie, btbnograpbie, btbnologie und bänderkunde eine wissensebsktliobe bklegsstätte ge sunden bsben, die in keinerVeise binter äbnlieben auslandiscben bnter- nebmungen xuruckstebt. ^uüerordentlieb wiebtig ist es, wenn gelier und vor allein unsere bersngereikte dugend, sieb Voller- und bänder- kunde aneignot; das Weltwissen wird künktig init an erster stelle stellen, bine ^eitsebrikt wie „Oer brdball" ist bierkür 6ns geeignetste Organ und beruken, es in bester Weise ?u verrnitteln. Wie ein sieb nie er- seböpkender bilni riebt die Welt und ibreVölker in den einzelnen kiekten «Ivs „brdball" un uns vorüber, bongst versunkene Welten siebt unser .-Vugs in ibrein einstigen Olsnrs, daneben das beutige pulsierende beben der Völkerrsssen init ibren so versebiedsnartigen LittenundOebräuoben. lieben rsblreieben bextillustrationen entbält jeder .labrgang über 250 pbotogrspbisobe Abbildungen aus keinsteni Xunstdruekpspier. Oie klilder reigen uns in instruktiver Weise das beben, die Litten und Oe- brsuobe kreinder Völker. Oabei sind alle llilder neue, noeb niebt ver- ükksntliebte Vuknabinen. „Oer brdball" ist init seiner kesselnd und klott gesobriebenen Oarstellung eine /eitscbrikt von ganr bervorragend kulturellern Wort, so dall jeder beser init Lpannung das weitere Ilekt erwarten wird. „Oer brdball" gebört in die Ilibliotbek eines jeden kortsebrittlieb gesinnten Nenseben. ttomdurz Wer, obne selbst ru reisen, kerne bänder, kreinde Völker, ibre Litten und Oebräuobe, die Wunder der Welt kennen lernen will, der lese regelinäüig die /eitsebrikt „Oer Xrdbsll", die init ibrein glänrei Vext und ibren vorrüglioben Lildern sebon rnanobeni das Wissen reiobert und ibin wertvolle Anregungen versebskkt bat.