Fertige Bücher. 2K8, 18. November 1S12. Verlag äei- 81iller'8cken llofbuclilisnälunZ sodann r^lbreckl 81renZe), 8ckverin i. llatLliri8lu8 ZeleblunO lebt er nock Keule? VON vr. llermann l^ürck. ki-618 br086b. 1.50 orä., 1.15 uo., ^ 1.— bar, 10 Lr. ^ 9.—. 2ur RslsuobtullA äer relixiösea Xri5e äer üexellvvart, Lur XöräsruuZ äor asuea kekormstioa! Vom ^.vtor äeL 8ueb68: ^vsr ^suials LlEeb-. — ?roks8gor Hsrri^sl 86brsibt: ,vis vro86bür6 18t siuo sekr desckteaswerte kr5cKelllUIix. Lius Lebrikt von Hormauu l'ürek ru ls86u, i8t Os^vivu uuä Osuu88 ru^lsiob." llamioven, äsu 20. November 1912. kleii verelirliclieo 8ortimeutsbuclilisniiel! 8sr M. 40° g U. 50° o ä conä. rur 8sr-^b- reckinunx mit 33^I,°jo u. 40°,o 8sr m. 40° o ll. 50° o ä conci. rur 8sr-/^v- rectinunx mit 33>>g°jo u. 40°,o ^ilolk Zpookoltr Verlax 0. m. d. U. t1sooover8cke kio^rspbie ksnä I: Unter Birken»««Tannen llMMkM llitiiiier Mll km«» seil IM l^il vielen Porträts unci »Wappen HerovsASgebev von N iliielni Notiert, 8upsrillt. 6M 21 6oxev bei-Okksv. reeise: üekeltet 6 xebuväcv 7 Von clor karteion lls88 unä Oun8t 6nt8te11t, 8ebwanirt 6a8 Obarakterbil6 vieler deäeutenäen 26itZ6ll088en, <lio teil8 am poUti8eken b-eden, teil8 an äer kulturellen Lnt^vielrlunZ in l)eut8cblan-ä bervorraZenäen Anteil baben. Mebt wenige >varm A68ebrieb6N6 Xulturx68ebiebte 8aullovtzr8 8eit 1866 in K.eben8bil<lern 6ar8tellt. Der er8te 6an6 entbält u. a. ^eben- baeb, ^Imer8, v. lZenni^en, Lrüel, >Vilk. 6u8cb, Xranriu8, 3akobi, Xoek, Mquel, Ilblborn, >Vin6tbor8t, im Zanren 54 au8- kübrliebo kioxrapliien unä 616 kurre I26ben88kirr6ll. r/>e-» 6ers<ttL/te, r«»rre-tt<r- r6-', Le/r/dsr' rr-rÄ -r-rte-' Heren, nrrnrenrire/r r/e»' ^4r/e^ rn M^Untey Drrkmr ^5-:-und<- Tannen Kneüräkliinavon Gustav a<odne Line Erzählung Gustav Kohne Preis gebunden M 4.- Privatdozentvr.A.Kntscher- Miinchen schreibt über dieses erste Prosawcrk des bekannten niedersächsischen Dramatikers: „Unter Birke» und Tannen" zeigt Gustav Kahnes Begabung aus einem ganz neuen Ge biete und charakterisiert sein schönes Können besonders stark. Die Menschen und deren An schauungen sind lebendig, wahr, realistisch, in Art »nd Unart verständlich. Echte, tiefe, heiste Hcimatliebc spricht ans dem Werke, aber sie äuffert sich rein künstlerisch, ganz sachlich und unscntiinental. Der Geist, der durch Charaktere und Begebenheiten zieht, ist so energisch, frisch und hell, das; man trotz des tragischen Abschlusses satt und froh nach der Lektüre dasitzt. Ich wiederhole: Kohne ist eine große Hoffnung unserer Stammeslitcratur.