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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.09.1917
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- 1917-09-08
- Erscheinungsdatum
- 08.09.1917
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Illustrierter Teil. ^ 18, 8. September 1917. W ettkriegsch vonik Kext ron ^aul SchveckenVach WLlt Vermag H.J.Weber« Äsi'ultrirte Leitung« Leipzig Mit Erscheinen von Lieferung 30 ist der zwei Erscheint auch in Lieferungen, zum Preise von 60 Pfennig für jede Lieferung. 'inbanddecken für die Lieferungsausgabe. Oie Decke zum 2. Band, der die Lieferungen 16—30 umfaßt, erscheint Ende September. Es liegt dann sowohl eine Decke zum 1. Band (Lief. 1—15), als auch zum 2. Band vor. Der Preis je einer zweifarbigen Decke, nach Entwurf von Professor Walter Tiemann, zu einem Band beträgt jetzt: Mit Vorsatzpapier 2 Al. 50 Pfg. ord., 1 M. 70 Pfg. bar, DH ne „ 2 „ 25 ,, „ 1 ,, 55 ,, ,, Die Ausgabe Band! Band II Preis jedes Bandes: 16 Mark ord., 11 Mj von 40 Exemplaren eines Wir bitten die Bezi^ Liber die hervorragende Bedeutung unseres zeitgenössischen Darstellung des besonders bekannt durch seine überaus fesselnd und volks! geschriebenen geschichtlichen Romane. Diese seine schriftstell Eigenart tritt auch in der „Illustrierten Weltkriegschronik" vor! hervor, und der Umstand, daß alles aus einer Feder fliest dem ganzen Werke etwas einheitliches und gewährt ihm eii! timen Reiz, den manche anderen Kriegswerke, in den« eine lange Reihe von Kriegsschriftstellern, die natürlich ihre ( standpunkte vertreten, ein Stelldichein geben, nicht in g! Maße besitzen. Hier und da hört man die jAnschauunc! ein Kriegswerk, das während des Krieges selbst entsteht, ii! Zeit, in der noch nicht alle Zusammenhänge der diplomck Verhandlungen und strategischen Pläne bekannt sind, nu! weiligen Wert besäße, man solle sich lieber später ein Krie! anschaffen, das nach dem Friedensschlüsse geschrieben ist. I frühere Erfahrungen haben bewiesen, daß man zwar in sp« schienenen Schilderungen genauere Kriegsdaten erhält, aber! ist die Darstellung um so trockener, es fehlt ihr das Ursprül des Augenblickseindruckes, die Frische und die Begeisterung, eben erst Miterlebte erfüllt. Man hat daher auch immer ! gern auf die Kriegsgeschichte und die Kriegsgeschichten gegriffen, die zwischen den Schlachten zu Papier gebracht sind. So wird es auch nach diesem Weltkriege sein. Und! nun gar noch eine Kriegschronik, wie die der Leipziger „JlluI Zeitung", mit einem Bilderwerk geschmückt ist, wie es sich d! wöhnteste Kunstgeschmack nur wünschen kann, dann wird mil Recht behaupten dürfen, daß sie für alle Zeit Wert un« großen Wert behalten wird. „Berliner Blatt" . . . Paul Schreckenbach hat dem prächtig ausgestatteten! einen vorzüglichen Text beigegeben und dies in übersick Form. . . . Wir können die Arbeit als geschichtliches und! lerisches Werk dem deutschen Haus empfehlen. „Norddeutsche Monatshefte", Har! eria- 18, 8. September 1917. Illustrierter Teil. IlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllMllllllllllMIIllllllllllllllllllllllllllllllllllMIllllllllMIIIIIIIIIllllllllllllllllllllllllllllllllMIIIIIIIIIIIIIlllllllllllU: and der „Illustrierten Weltkriegschronik" zum Abschluß gekommen. Damit liegen bis jetzt nun zwei Bände zum Preise von je 16 Mark gebunden vor. Is zweiten Bandes erfolgt im Oktober. ne Ereignisse vom Ausbruch des Krieges bis zum Frühjahr 1915. lauf 300 Seiten 332 Textabbildungen, 14 Kunstbeilagen und 18 Karten. er Beschreibung der Ereignisse vom Frühjahr 1915 bis Ende 1916. ^auf 348 Seiten 377 Textabbildungen, 10 Kunstbeilagen und 12 Karten. 20 Pfennig netto, 10 Mark bar (— 37^2°/») und 11/10 (— 43°« Rabatt). Bei gleichzeitigem Bezug ides Preis für ein Stück eines Bandes 8 Mark bar ohne Freiexemplare (—50"/o)- von Band 1 um umgehende Angabe ihres Fortsetzungs-Bedarfes. tanzend ausgestatteten, textlich ausgezeichneten und unübertroffen illustrierten, zusammenhängenden, eltkrieges unterrichten, als Auswahl von vielen anerkennenden, die nachfolgenden Urteile: . . . neben der glänzenden Ausstattung mit Bildern und Karten ist die Vielseitigkeit und Gründlichkeit der Stoffbehandlung hervor zuheben. „Sächsische Schulzeitung", Leipzig. . . . Das Werk wirkt nicht nur durch die vollendete textliche Be arbeitung der Ereignisse, sondern auch durch die prachtvolle Aus stattung mit Bildschmuck. „Schlesische Schulzeitung", Breslau. . . . Der Krieg hat so manche Kriegschronik entstehen lassen, aber keine befriedigt uns so wie die von Paul Schreckenbach. ... Es ist alles aufgeboten worden, um mit diesem Werke eine packende Kriegsgeschichte zu schaffen. „Theologie der Gegenwart", Leipzig. . . . Unter den zahlreichen Kriegschroniken nimmt die vorliegende eine Sonderstellung ein; sie zeichnet sich nicht nur durch sorg fältige Wahl des Gebotenen und Eigenart des Textes, sondern vor allem auch durch wahrhaft künstlerische Ausstattung und meisterhafte Bilderbeilagen aus. „Weltwirtschaftliches Archiv", Jena. . . . Die Erinnerungen an die schicksalsschweren Tage der Kriegs zeit Deutschlands und seiner Verbündeten in würdiger Weise festzuhalten durch die zeitgenössische Darstellung in der frischen Ursprünglichkeit des Milerlebens, in der Stimmung und der all gemeinen Anschauung zur Zeit der Geschehnisse selbst, das ist der Zweck dieser groß angelegten Chronik. Daß der Verlag, als er sie ins Leben rief, nicht etwa darauf ausging, nur das über reiche Bildermaterial seiner Zeitschrift noch ein zweites Mal in Buchform auszunutzen, belegt schon der Name des Mannes, der den Text dazu liefert, des als Verfasser rein geschichtlicher Schriften wie historischer Erzählungen weitbekannten vr. Paul Schreckenbach, der mit geschichtlich geschultem Blick und seiner gewandten volkstümlichen Schreibweise der ihm gestellten Auf gabe bestens gerecht wird. Gleichwertig neben dem Text steht desungeachtet die diesen Seite für Seite durchziehende Fülle der Bilderbeigaben, deren Mannigfaltigkeit, sowohl in Bezug auf die Originale wie auf die Art ihrer Wiedergabe, trotz ihrer schier erdrückenden Zahl das Auge des Beschauers nicht ermüden läßt. . . „Johanniter-Ordensblatt", Berlin. ... In der Flut von Kriegschroniken, die alle mehr oder minder anspruchsvoll auftreten, gehört diese Veröffentlichung ... zu den ganz seltenen Ausnahmen, die nicht nur halten, was sie ver sprochen haben, sondern sogar besser geworden sind. Dies gilt vor allem von dem illustrativen Teil des Werkes, unter dem sich viele künstlerisch voll zu wertende Gaben befinden. . . . „Tagesbote aus Mähren und Schlesien", Brünn. . . . Ein ganz vorzügliches, und, wir dürfen dies wohl ohne Übertreibung sagen, vorbildliches Werk dieser Art ist die „Illustrierte Wellkriegschronik der Leipziger Jllustrirten Zeitung". Schon der Name des alten berühmten Verlages von I. I. Weber in Leipzig verbürgt ja Gediegenheit und Wert. Die genannte Chronik ist mit vorzüglichen Bildern ausgestattet, worunter sich eine große Menge von Zeichnungen von ersten Künstlern befinden. Es fehlt nichts der Erinnerung wirklich würdiges. Auf krasse Wir- Paul Schreckenbach. . . . Das ganze Werk erscheint in einzelnen Lieferungen, deren einzelne 60 Pfg. kostet. Das sieht teuer aus, ist aber in Wirklichkeit billiger als andere weniger gute Lieferungs- dem aber auch entspricht. Billig und gut sind selten bei sammen. . . . „Kaufmännische Blätter", Leipzig. . . . Die Illustrierte Weltkriegschronik der Leipziger „Jllustrirten Zeitung" enthält eine zusammenhängende Darstellung der ge schichtlichen Ereignisse von Paul Schreckenbach und viele gute Abbildungen, die besten unter den gleichartigen Erscheinungen. „Österreichische Schulzeitung", Wien. ung
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