Illustrierter Teil. ^ >4, 23. Juli 1917. I? - - - - - - - r, S> Das Z.-5. Tausend ist soeben erschienen. <70 In biegsamem Pappband M. 4.50 Bar mit 32 ^ und 44/42 Zwei Probeexemplare mit 42°/„ <^o Käufer: Wandervögel Freideulsche alle Käufer des Zupfgeigcnhansl Eine Besprechung Wie ineisterhaft hat Ludwig Rahlfs es verstanden, Hermann Löns' schlichte Lieder musi kalisch nachzufühlcn, nachschaffend zum bewußten und ebenso schlichten Ausdruck zu bringen. So ist das Büchlein ein kleines Kunstwerk geworden, in dem der Dichter und der Musiker — und auch der Zeichner mit dem einzigen Bild der träumenden Heckeneinsamkeit — zur Einheit geworden, zur Einheit des im tiefsten Sinne Volkstümlichen. Die Auswahl der Lieder ist dank der regen Vorarbeit des Freideutschen mit rechtem Blicke getroffen worden. Die Lautcnbegleitung ist leicht und sinnig gesetzt, sicher wird das Büchlein bald neben dem ,,Zupf" und dem „Frank Fischer" in jedes Wandervogels und Freideutschcn Händen sein: dem Heimat- und Heidedichter wurde der Tod im Felde zur Auferstehung im weiten Vaterland. (Volkserzieher.) »Z ss« «) 'Z ff« »Z 5» IZ E» »- E« «H «Z «H «Z «H 5« »- 5« ss« »Z «Z «Z «I »Z »Z »Z ss« «Z «Z «H »Z »I «Z «I «Z 5» «Z ss« II »Z ss« «Z t« «Z IZ ss» »Z ss» - Freideutscher Jugendverlag Adolf Saal, Hamburg 23 s