//»«*//—,// *'«»// M-«-»//»",«,// Veclche«! (Z) Die ersten drei Tausend vergriffe»! ! Neuauflage in den nächsten Tagen! I Preffeurteile: Mannheimer Generalanzeiger: Mehr in K die Hände der Großen alö von Kindern gehört „Seelchen". CS enthält Bilder aus Seelchens Kinderjahren, Stellen, die dem berühmten Werk „Die Heilige und ihr Narr" von Agnes Günther entnommen sind. Mystik und Ro manik sind innig miteinander verwoben, und Tilla Ebhardt, die Künstlerin mit der Schere, hat diesen Stil in allen seinen Feinheiten auszudrücken verstanden. X Kieler Neueste Nachrichten: Das vornehm ausgestattete Buch ist eine prächtige Gabe für die unzähligen Verehrer des feinsinnigen Güntherschen Romans, besten zarte Stim mungen hier in meisterhafter Weise bildlich festgehalten wurden Darmstädter Tageblatt: Es sind 12 Scheren schnitte, die mit geschickter Hand und feinem Verständnis hergestellt sind und welche die Verfasserin mit allzu großer Bescheidenheit einen kleinen zaghaften Versuch nennt. Man wird seine Freudean dies en zarten Gebilden haben. Ordinär M. IO.—, 35^, 11/lO, Einband netto! Nummerierte und signierte Ausgabe in Ganzseide bis auf IO vergriffen! W»MMAMkt Kunstverlag i K. ». Drckkr'g verleg, G. Schenck, Kni». / (?) Demnächst erscheint: Ms Kohler zm Möihtllis » Reden von ) Geh. Just.-R. Prof. vr. E. tzepmann, Geh. Konsist.-R. Prof. 0. R.Seeberg, > Kamme, gerichtsrat Prof. vr. K. Klee ) und Prof. vr. Max Schmidt ) gehalten am Sarge und bei der Ehrenfeier ( ) in der alten Aula der Berliner Universität i k über den ? f am 3. August 1919 in Charlottenburg ( r verstorbenen Geheimen Justizrat ) ) l)r. jur. vr. inz. Josef Kohler, > ( ord. Professor der RechSwissenschaft an der Untverfität ) in Berlin. > Mit dem Bildnis des Gefeierten. > Preis: gewöhnliche Ausgabe M. K — i feine Ausgabe M. 8- t -I- Svo/o Teuerungckzuschlag. « Die gehaltvollen Ausführungen der genannten Autori- ) täten geben ein getreues Bild von Leben, Charakter ) und wissenschaftlicher Bedeutung des berühmten ( ) Rechtslehrers, der sowohl in verschiedenen Einzel- l X diszlpltnen seiner Fakultät richtunggebend wirkte, als ( t auch auf anderen wissenschaftlichen Gebieten nicht minder ) ( durch seine Beschäftigung mit Dante und Shakespeare ( als Kommentator und Übersetzer sich hervortat. Die ) vorliegende Schrift, die als erster Versuch einer Bio- » graphie angesehen werden kann, wird daher nicht nur x bet den Juristen, besonders den zahlreichen Schülern V Kohlers Interesse finden, sondern auch von anderen / Gelehrtenkreisen und bei den übrigen zahlreichen Ver- ? ehrern des Verstorbenen dankbar ausgenommen werden. ? Wir können nur dar liefern und bitten, zu verlangen. ) Berlin, Mai 1920. < R. v. Decker s Verlag, S. Schenck. (