der I Mi r öMVIlWg VMkl WWW I WMWM V«MMl 92. ^ak5§3N§ preis tisldjaikrllüi >1. Y.— bsr. s^stematisober Lbersiebt vsrrsiobnet darin D Mm VW wl H W iv Wk» V W«WWW»WW«!MU»W^^^^ MWWWUWMWWWkWWWWWWUWWUW (2) ^rsatr kür das nickt mekr ersobvinendo V ..MM MI!I «MM' V in den Uittmluogen des Vereins Deutseksr Musi- kalienbälldier (Nusikpüexe) empkekle ieb den R r° MusikalienbLvdler alle neuen Musikaiien mi1^n§abe6erVer!e§erunä?rel8e. M' Lesteilrettel liegt dieser Kummer bei. M, Deiprix, Mai 1920. D friedricii Hofmeister. M UWWWKUUU.N.UIMMWWMMUMUUW (I Soeben erscheint das: WUlslWWkU Gesetz über die Versorgung der Militär personen und ihrer Hinterbliebenen bei Dienstbeschädigung vom 12. Mai 1920. Vollständige Textausgabe mit Einleitung, Anmer kungen, Kernworten, Tabellen und alphabetischem Sachregister, bearbeitet von M. Hahn Lnndgerichlspräsident in Augsburg Preis M. 3.L0 ord. in Kommission 3Z H°/<> und bar mit 7/6. Ein Gesetz von außerordentlicher Wichtigkeit und Absatzfähigkeit. Selbst das kleinste Sortiment kann Partien absetzen. / / Ditte zu verlangen. Bestellzettel ist beigefügt. G ^om^er „Vas erste sabrrebnt des neuen fabrbunderts druckte Osister empor, dis das Heil wieder in einer Vergeisti gung des Daseins sucdten und der Lrlüsungsseknsucbt der Menscbbeit Wort verlieben; aber ikr Kuk drang nur ru wenigen, und nocb beute beberrscbt der Materialis mus den breiten Durckscbnitt und scbsint nocb im Kine- matograpben eine neue Kumulation erreicbsn ru wollen Was die „Kückkebr rur Lcbolle" und das ^ukblüben der „Heimatkunst" nicbt vermocbt baden, es gelang einem kleinen Kreise von Oottsucbern; immer mekr wenden sicb dis Dicbter vom breiten Lsbagsn am Daseinsgsnusss ad und sucben wieder Ewigkeitswerte. Kür diejunge Lcbwsir erstekt in Ltelken ein Lükrer, dessen dabndrecbends 8s- deutung nocb gar nicbt genug erkannt wird. Dnd in diese 2usammenkLvge ist aucb das Werk Lmil Konigers au stellen; bewusst oder unbewusst rübrt es an alle jene Debsnsprobleme, dis in der neuen Kicbtung rum Aus druck drängen und dis leisten Lindes auk eins innere Er neuerung der Menscbbeit binarbsiten." Dr. L. L. Knucbel Lin neuer Dicbter — wenn's nacb der Kegel ginge, wäre es ein scbmalss Kändcben Versa, ^.bsr es gebt nicbt nacb der Kegel: wie den Werken dieses Dicktsrs etwas Kesondsres anbaktet, das sie ausssrbalb der Ksike der 2eiterscbsinungsn stellt, so ist aucb sein Auftreten unge- wöknlicb. >lie bat man seinen Rainen in 2eitscbriktsn gelesen, nie Kat er es mit Verölkentlicbunxen versucbt — bis beuer, wo er auf einmal nicbt weniger als sieben 8ücbsr vorlsgt. Der Deser, ankLnglicb bsstürat ob der Lalle, ist bald belebrt, dass es sicb um etwas xana anderes denn Isicbtgetans Vislsckreibsrsi bandelt: ein ernster, reifer Mann stebt bintsr diesen Werken, die das Ergebnis sabre- langsr Lemükung um die Kunst und ein Zeugnis scbmera- licben, dock sisgbaktsn Kingens um eins vertiefte Auffas sung von 2iel und 8inn des Dedens sind. Dr. Lari Lüntber i. ^.arg. lagbl. R.o1apte1-V erl2§, ^r1enl)2c1i-^üri