Fertige Bücher. X- 148, 46. Juli ISIS. ?8>!8>!6><8><8!8><M8><8<8><8><8>!8><8>!8>!W8!8r8?iK8iW!i8><8><8><MK8>!8><8><8><MW8!8;<KW8><8WG<8!8 8> 8oeben erschienen: llronüerg! verdorsene kiMns von A I^slhanael jünger Zweite Auflage, 6.—y. I'üusenä. Oeb. or6. 8.50 iVI.; bar 5.85 iVt. Oer be8te keweis von 6er Oangbarkeit 6es kom3N8 >8t 6er, 636 638 1.—5. 1°3U8en6 okne groöe Reklame, oline 6ie 3Igemeine Ver8en6un§ von ^eren8lon8exemp>3ren in kurzer 2eit abge8etxt vvor6en 13t. O3 6ement8preciien6 6ie neu aufgelegten 4000 Exemplare (eine grööere Auslage konnten wir 6er ?3piernot wegen Iei6er nickt 6rucken) sekr t>3>6 vergriffen 8ein wer6en, bitten wir 6ie tterren Lortimentcr, iliren 6e63rt recbtxeitig ru be8te»en. 3 Lon6. be63uern wir xunäck8t nickt liefern xu können. Werner 3MÜ vorrätig von clen Mn§er8cken Romanen: Nei6ekin6s er6enweg. 3. -tuli. 8- II. 4gusenci, geb. orci. 7.— NO. bsr 4.00 74. Pastor Pitgero6ts keicb. 3. 0.— 10. 8. 5.50 Oer Pfarrer von Nobenbeim. 2. 6.— 7. 8.50 5.85 Oie Orökte unter iknen. 3. 0.- 12. „ 8.50 „ „ 5.85 „ O. pstbmann L- Sokn. 3. II.— 13. „ 8.50 „ „ 5.85 Oie lieben Vettern. 2. 0.- 0. 0.— „ 3.00 8e>i. „ 5. „ „ „ 3.25 „ „pevsncbe!" 4. 5. 43usen6. Oeb. orcl. 5.- - bsr 3.25 IVI.; geb. or6. 0.— IV1.! NO. 3.00 Im Druck von demselben Verfasser (ersckeini in cs. 2—3 Vi7ocken>: Srof Ookels On6e. 0. /^ukl. 14.—18. rsusend, geb. orö. 8.50 IVt.; NO. bsr 5.85 M. Ueimater6e. bleu! b.— 0. 7.50 Erscheint in 2—3 >Voclien! 5.20 „ bleu! Pfarrkau8§e8ckick1en von l^alkanAel ^ün§er Oebunäen 7.50 orö; 5.20 Ab netto bar Diese überaus originellen und humorvollen Novellen werden überall, insbesondere in den Kreisen der Oeistlickkeil, lebhaften Anklang finden. Partien von sämtlichen Romanen 11/10, jedoch bedauern wir, gemischte Partien von diesen Romanen ^ur 2eit nicbt liefern r^u können. TV" Alii* kitten xu kesek-en! Infolge der immer noch herrschenden Papiernot waren wir gezwungen, das uns von der Reichs-papierstelle bewilligte Papier auf sieben Neuauflagen und eine bleuigtleit von jünger ru verteilen Da6 sich durch die kleineren Auflagen die klerslellungskosten des bxemplars für den Verleger ganr beträchtlich erhöhen, insbesondere bei den noch ständig wachsenden Papier- und bierstellungskosten, brauchen wir Ihnen als Ouchhändler nicht näher auseinanderrusetren. Om die Oücher andererseits nicht unverkäuflich ru machen, durften wir die badenpreise nicht noch höher setren als bereits geschehen, wenngleich uns dabei nur ein Oewinn bleibt, der der herrschenden Neuerung keineswegs entspricht. Aus diesem Orunde ist es uns nicht möglich, von den Einbänden der in den fahren 1918 und 1919 erschienenen Auflagen Rabatt ru geben, sondern wir müssen sie mit dem Selbstkostenpreis berechnen. Ebenso müssen wir die Einbände der Freiexemplare berechnen. Die Erhöhung des Ladenpreises bringt es mit sich, da6 8ie trotrdem an diesen jüngersclien Romanen auker Ihrem 10"/o>'gen T'euerungsruscklag 50—55 pfg. mehr verdienen als früher an den unter anderen Verhältnissen hergestellten jüngersclien Romanen. — Preisänderungen kür fernere Auflagen der ^ünger- schen Romane behalten wir uns vor. NocbscktungsvoII Wi8m»r, im ^ui, wis. blinslorffsche Verlagsbuchhandlung !«8>^«8>«8>!K<WW8>W«8>«WKi8;!8>«K«8;<8>iWW8r«WWW8«8>«8>iK