Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.10.1887

Verlud von Hertz *4.** r KiM.) -p Berlin. (54998) Iw Novswbsr ä. ä. srsebsint in msinem Verlags: VON Liüätzr- unä H^usMü-rodoil A68ÄWM6lt äurob äis Lrüdsr Orimm. 2 Lll-lllltz 8eKöN68 ^r088 OKtLV. Oireg. 42 LoZeu. LIeZimß gedekbeff oireg. 10 ^ebtiriäeii in 2 I^einwimäditilcle oires. 12 gedunäen in 2 6g.1bkg.I6l6ä6iI)ll.ri>l6 eiren 16 Vor Lrsoboinsii dnr bostollts Lxemplüro Aslwtlst mit 33</z°/o ovä 9/8 Lxowplaro. Isäor Linftg-nä boroolmst. Lins solobs in stattliebsm ^ro6-Oktav ank Zutern starken Rapier in klarstsr Lorpussobrikt bsrKsstellts ^usZabe äer Oriniwsobsn NLrebsn, vvelslis äis KIss- sisobs vsäsutunK äissss Wsrkss koräsrn äark, virä äsn vislsn Lreunäen ässsslben bovbervunssbt ssin. vis bisbsriZs voll- stllnäiAk ^usZabs (Kart. 6 bleibt ru Klsiobsr 2sit bestsbsn unä virä in vislsv LLllen ja äes billiKsrsn?rsi868 vs^en vor- AsroZsn vsräsu. vis Arovs /,ai>I Zut- situiertsr Llluksr aber, äis sinsn solobsn Laussobati! vis äis888 vuob auob ssinsw inneren Wert sntsprsobsnä berAsstsllt ru dssitüen vünssben, virä von vnn an mr äis8sr L.usZabs Zrsiksn, äis ieb iinr vntsr- ssbeiäunK nie „RiblietbsksansZabs" bs- rsicbns. oouä. vvsräs ioii, vsnn überhaupt, äann nur zanr wäöiK vsrsenäsn können unä nur äs, vo ksst bestellt, ist. bloohashtunzsvoll Lsrlln, Oktober 1887. IVildelin Ueit/ (Rsssersshe RnohhanälunK). L. L. Lokdueliti. Mlftklw k'riek in IVieri, Oritkon 27. (54999) — vsrnnäohst srsohsint: >VL6U'8 Üu6l»6ru6li6r-(is686lü6lil6 1482—1882. Von vr. Xu ton Nkt^or. Zweiter örrnä. 1682- 1888. Lin (juartbanä von oirsa 400 Leiten auk sshveisw Velinpapier, mit rtbbiläun^sn nnä vruskproben. Rrsis 24 Lg.bs.tt 259(>. Linbanääsoks in Laliko 3 Rabatt 253b- Linbanääeoke in Rsrzawent 9 Rabatt 253h. ViebbabsrauSAsbs aut Aeseböpttew kapier 40 Rabatt 253i>. Wir lietern äiessn Land nach äsn vor- banäsnsn Listen A6A6N bar unä bitten, Ibrew Herrn Rowwissionär Astalligst LuktraA rur Linlösun^ erteilen ru vollen. Lei V»s- siobt aut L.bsatn sieben einzelne Lxemplars äes kompletten Werkes a oonä. ru viensten. (55000) Ende November d. I. erscheint in meinem Verlage: GeucaloMts Nslhenliülh der adeligen Häuser. XIII. Jahrgang 1888. In schwarz Leinen geb. mit Goldpressung. Preis « ord., 6 ^ netto. Ich liefere nur an jene Handlungen, welche die Rechnung 1886 vollständig geordnet haben. Nachdem ich das genealogische Taschenbuch nicht zur Fortsetzung, sondern nur auf Verlangen versende, bitte ich Sie, Ihre Bestellung mög lichst bald auszugeben, damit solche schon bei der ersten Sendung berücksichtigt werden können. Jeder Jahrgang dieses Taschenbuches ent hält ein Verzeichnis derjenigen Familien-Artikel, welche in den bereits erschienenen Jahrgängen ausgenommen wurden; aus Wunsch stelle ich Ihnen einen Abdruck des neuesten Verzeichnisses unentgeltlich zur Verfügung. Einzelne ältere Jahrgänge gebe ich mit 6 netto ab; bei Abnahme einer ganzen Reihe (1877 bis 1888) gewähre ich einen besonderen Nachlaß. Brünn, Oktober 1887. Friede. Jrrgang. sösvoij Zur Versendung als Neuigkeit liegt bereit, jedoch nur auf verlangen: Siebert, L., Die deutsche Geschichte in Fragen und Antworten für Kinder von 10 bis 12 Jahren zusammengestellt gr. 8°. VII u. 99 S. Preis 1 20 V Durchaus eine Frucht langjähriger Lehr- thätigkeit, wird das Merkchen von Anstalten wie einzelnen Lehrkräften gern gekauft und zur Einführung gebracht werden. München, im Oktober 1887. Theodor Ackermann, Königlicher Hof-Buchhändler, Verlags-Konto. Köln a. Kd. s55002j In meinem Kommissionsverlage erscheint: Joseph von Eichendorff. Sein Leben und seine Dichtungen dargestellt von Keinvich Keiiev. (Dritte Vereinsschrift für 1887 der Gvrres- Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft im katholischen Deutschland.) gr. 8". 112 Seiten. Brosch. 1 ^ 80 ^ ord. — 1 35 ^ uo. * Neue Aufschlüsse über das Leben Eichen dorffs zu erlangen war dem Verfasser nicht möglich, da auf den dringenden Wunsch des Dichters noch vor seinem Tode der größte Teil seiner noch vorhandenen littcrarischen Arbeiten, sowie sein gesamter Briefwechsel verbrannt werden ninßte. Was sich dagegen an gedrucktem Material über Eichende»ff in unserer Litteratur vorfaud — auch das ist nur wenig — ist, soweit es von Bedeutung war, benutzt worden. Etwas Neues kann Verfasser nur bieten in der ästhetisch-kritischen Besprechung der einzelnen Werke Eichendorffs und in der Charakteristik seiner Dicht- und Denkweise. Eichendorffs Stellung in der deutschen Litteratur ist schon jetzt eine fest bestimmte: er wird allgemein als einer unserer hervor ragendsten Liederdichter bezeichnet. Seine Romane und Novellen werden, abgesehen von dem Taugenichts, vom großen Publikum kaum noch gelesen; die schönsten seiner Lieder aber sind in das Volk gedrungen, werden von Tau senden gesungen im Salon, im Konzert, bei festlichen Gelegenheiten, ans der Wanderschaft; sie werden gesungen vom fröhlichen Wander gesellen; vom flotten Bruder Studio, von der sentimentalen Salondame und der ver liebten Bauerndirne — und viele giebt es, die nie erfahren, welcher Dichter ihnen die ergreifenden Lieder geschenkt hat. Sie sind übergegangen in de» Liederschatz unseres Vol kes, und das ist das bleibendste Denkmal, das einem Lyriker gesetzt werden kann. Die für den Buchhandel zur Verfügung stehende Anzahl der Schrift ist nicht sehr groß; ich kann daher nur sehr knapp ä cond. ver senden. Ich bitte zu verlangen. Köln, 25. Oktober 1887. I. P. Bachem. NiHtriri». (55003) — In einigen Wooken erscheint: Ii68 861611668 LpMl111668 ri 1'art müilriii'6. — Otlsniin äs tsr — Pölv^i apbis elsotricpie st optiqus — Pslvpbonie — ^srostation miiitairs — Ri^eone voz-a^sure — Rente militairs — Rontss wilitaires. Rudlio ps.r 1a koinuoii äes Oküoisrs. 1 Lä. 40. 640 Lsitsn u. 672 Illustrationen. Rreis 22 kr. Nur bar wit 20YH. Rrüssel. Lpiueux L Oie.