8198 vsu-nb>»u >. !>. DNS». DMSrndU. Fertige Bücher.^ ^ 108, 10. Mai 1917. Eines -er originellsten Eisenbahnbil-erbücher ist Eingestiegen alle Mann - wir fahren mit -er Eisenbahn Ein lustiges Bilderbuch von Ernst Nutzer. Verse von Hans Heller. 28x21 ew. Unzerreißbar. 3.—. (Für Kinder von S—8 Jahren.) Eine Fahrt in die Sommersrische, Ankunft am Bahnhofe, Retsegenossen, Aussichten vom WagSnfenster werden in drolligen, dem kindlichen AnfchauungSkreise entnommenen Bildern vorgeführt. Ich bitte, das originelle Bilderbuch auf Ihrem Lager nicht fehlen zu lassen. Auch die übrigen Bilderbücher des Künstlers wollen Sie stets vorrätig halten: wir tanzen und fingen unö lachen unS springen. ^ 3 so. — wir tanzen un- fingen. 1.80. — wir lochen unö springen, 1.80. — Sonne, Sonne scheine, 3.so. - Grüß Gott, ihr lieben Ntnöeilein. i 80. — Trakt trara, Ser Zrühling, Ser ist Sa. 1.80. — Sie Zerienreise. 3.so. — wir fahren aufs Lanü. ^ l 80. — Lustige Tage im Gebirg'. ^ i.80. — Lustiges Nriegsbilüerbuch. Mit vorzugsrabatt bei Sestellung auf anliegendem Zettel. Nürnberg. E. Ulster Verlag. Verlag von l^asclier 6- Oo. Zürich unl! l-eipriz Soeben erscbiencn: Ver8uclie mit autogen §e8ctnvei88len Ke88elblecken V6rLQ8t3.1t6t VOM SclivveirerisLlien Verein von OgniMessel - kZesitrern Verka88t von klolin, Oboi-inkoviour vaeb V6r8uebon äsr- Na1oriaIf)iükull§8av8lalL, ^üriob Wt einem von ?rok. 8c'nü!e, Türieb ^ 2.40 orä., 1.70 netto, 1.60 bar kini§e ^al8eklä§e für^nkän§er ln pflan2en§eo§rap!Ü8clien Arbeiten von Nr. ernst Keilioter (küanrengsossrapkisebo Lommission der sebrroir. Haturkorseb. 6sse»sob. LeitrLgo rar Asobotauiscben Uandssaukaadme 3) 1. ord. ! Durch die Tagesblätter geht die Trauerkunde, daß einer unserer hervorragendsten vaterländischen Jugend schriftsteller s Wilhelm Arminius 1° aus dem Leben geschieden ist. über sein letztes größeres Werk: Der Russenschreck. Eine Erzählung aus den Tagen der Schlacht bei Tannenberg. Mit 6 Vollbildern von Willy Planck Eleg.geb.^k 5.— ord. schreibt die„Heimat": „Unter diesem Titel hat Arminius eine Erzählung erscheinen lassen, die ich den Lesern nicht warm genug empfehlen kann. Ich habe das Buch in den wenigen freien Stunden, die mir der Kriegsdienst ließ, geradezu verschlungen, so spannend ist es geschrieben, und bin entsetzt gewesen über all die Not und Plage, die unsere deutschen Brüder und Schwestern dort oben im Nordosten zu erleiden hatten. Darum rate ich euch: kaust das Buch, lest es und dankt dann doppelt herzlich dem Helden, der bet Tannenberg die russischen Macht gelüste in Sumpf und Kot ergurgeln ließ." Mit Recht bemerkt die„Zeitschrift f. d. ländliche Fortbildungsschulwesen in Preußen": „Aus dem Buche werden noch spätere Geschlechter zu schöpfen wissen. Ihm gebührt ein Ehrenplatz in jeder Jugendbücherei.» Wir bitten um zahlreiche Bestellungen und rege Verwendung sür dieses wertvolle vaterländische Buch. Nur bis Ende Mai d.I. bar m. 4Ü' „ Nab. u. 111V. Stuttgart, 7. Mat 1917 Levy L Müller.