Für den Oster-Schulanfang! Versehen Sie Ihr Lager wieder mit dem Phönix Kalender für die deutsche Jugend 1934/35 Schreibkalendarium über 1'/- 3ahr bis 1. April 19ZS j Preis 1.40 In Ganzl. elegant geb. mit dreifarb. llmschlagbild 330 S. stark, 32 Kunstbeilagen u. vielen Abb. im Text „Der Angriff" Nr. 295 vom 16. Dezember 1933: „Alles, was man wissen muß, ist in ihm enthalten. Und wir beqrllßen es, daß man nicht versäumt hat, das Schick salsjahr 1933 im Textteil und in Bildern ganz besonders zu berücksichtigen." Fähnleinführer des „Deutschen Jungvolks" in der Hitler- Jugend, Lans Christoph Müller, Frankfurt a. M.: . ich ihn der großen Zahl von Kalendern, die ich in meinem Bekanntenkreise kennengelernt habe,wegen seines die Jugend be sonders interessierenden Inhalts vorziehe. Auch unter meinen kleinen Kameraden - ich bin Führer von 230 Jungvolk-Jungen - hat der Phönix-Kalender begeisterten Anklang gefunden." Ostmarken-Rundfunk, Königsberg vom 15. Dezember 1933: „Dieser Taschenkalender erfüllt in vorbildlicher Weise alles, was man von ihm erwarten kann. Neben einem Bild des Führers bringt er die markantesten Köpfe der nationalso zialistischen Bewegung, Bilder und Aufsätze aus dem Leben der Hitlerjugend und vieles andere mehr. Der Kalender wird viel gekauft werden." ^ Phönix-Verlag Carl Siwinna Berlin SW 11, Tempelhofer Ufer ZI Das Vrich dieses Sabres (100. Todestag) Ein einspinnendes, seelisch erquickendes Buch Familienbuch nach Briefen, Tagebuch- aufzeichnungen, mündlicher und schriftlicher Ueberlieferung. Mit guten Vollbildern. Leinen RM 5.— Oer alte Heim war einer der berühmtesten Ärzte, ein edler Menschenfreund voll Verständnis für leibliche und seelische Not, dabei ein Original voller Humor, über den noch heute eine Menge Anekdoten umlaufen. Wir begleiten Heim ans dem kinderreichen und strengen Elternhaus auf die Uni versität, auf welle Reisen, besuchen mit ihm seine Kranken, erleben es mit, wie er am Sterbebett der Königin Luise steht usw. «sw. Ich kann nur sagen, daß mir „Der alte Heim" außerordentlich gefällt. Man wird durch die natürliche Schilderung ganz gckangen genommen und erlebt den Werdegang des hervorragenden Arztes. Zugleich erhält man ein Bild der Zeiten zum Ausgang des 18. und Beginn des 19. Jahrhunderts. Das Buch liest sich wie eine spannende Erzählung und verdient eine Verbreitung gleich der Bände von Kügelgen. G. I. in D. Ihren „Alten Heim" habe ich mit großer Liebe gelesen und dabei unser ganz modernes Zeitalter ver gessen. Ich weiß nicht, wen ich mehr bewundern soll, den Vater des Alten Heim, der Lei zoo Kurant- talern alle seine Söhne noch studieren lassen konme, ober den bei aller seiner Berühmthell so bescheidenen Di. Heim. Das Buch hat mir v.el gegeben. Glücklicher als wir sind diese Menschen im „Alten Heim", auch ohne Auto und Radio, Eisenbahn und elektrisch Licht gewesen. Das Buch sollte von allen gelesen «erden, die einmal wieder recht froh sein wollen. Es ist schlechthin „lebensbejahend", und so etwas Mt uns allen heute bitter not . . . H. W. in S. Den „Alten Heim" habe Ich mll sehr viel Freude gelesen und die Überzeugung gewonnen, daß diese'Aufzeichnungen durchaus neben den Kügelgen- Büchern und dm „Ludwig-Mchter-Erinnerungen eines deutschen Malers" bestehen können. W. I. in L. A Marlin Warneck / Verlag / Berlin W 9 lH Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 1V1. Jahrgang. 76