Nr. 62. Leipzig, Mittwoch den 14. März 1934. 1Ü1. Jahrgang. 8IK 8IHL DIV8LKL 80IVVLK- 15.NXK2,16.NXK2,17.AIXK2 Hans Franck keise Ln c^lie k^LZKeit, ^27 Festen Ott 24 Stunden spannt Hans Franck dle reiche, bewegte Hand, lung. Der Held des Romans ist der große deutsche Philosoph Johann Georg Hamann, der „Magus des Nordens". Nicht nur dem ungestümen Menschentum Hamanns, sondern auch der gleich zeitigen Welt des um reinste Erfüllung ringenden Deutschtums gilt dieses große Werk. Madelon Lulofs Wohl in keinem Aben.euer- ^ i buch lst die unverhüllte Wahr- O U.LIIUI1) Nonnrn «n§ §nnrat/-n h^t ^s tropischen Lebens so der Hintergrund für romanhaftes Schicksal. Auf dem düsteren und grandiosen Schauplatz der Festen Urwaldwelt vollzieht sich die Jagd zweier Menschen nach dem Glück. Kampf und Liebe sind die bewegenden Elemente, die das Buch zu einem Wefensabbtld der Natur machen. Fritz Knöller 14^ Junge, ber noch nicht zur Schule Nonnrn geht. Der Roman ist so ge- schrieben, wie ein Junge, der noch nicht zur Schule geht, die Welt sieht. Wir, die Erwachsenen, Festen stehen auf der anderen Seite und schauen die „Welt im Kinde", heiter und ernst, zehren vom Schimmer jener Welt und haben unsere Freude an der drollig bewegten Handlung. Hans Wahlik Dl6 86L1ÖH6 I IH) ^stöa^ 6eLc/rr'e/rten Festen ^)m Schatten grauer Dome, in der Enge des getürmten Regensburg, auf Schlössern, die heute zertrümmert liegen, entfalten sich die seltsamen Schicksale dieser 10 Geschichten, die von Rausch und Himmelsturm über Heiterkeit und derben Bauerntanz zu dem tragisch niederflackernden Verhängnis eines Wildererdorfes hinführen. »061,8 L 60. V8K6^6/88K6IN