1208 63, IS. März 1934. Ferti ^ LI I10IVIZXL, LIM8? MO LLULl! M8MIIXLI-I)LLL86II ^eil^e in ^ie ontcrir von. <7 ccux ra.irc 11X^8 L. IVILL^L^HLLIILII Ich kenne wenige Menschen, die nach Gottsined Keller eine derartig klingende, geruhsame Sprache zu führen vermöchten. «eaektei» 8»« Kitt« üie Kur» r»ut «ler »üekseite «!ei V o L L O 425 Leiten Xartoniert lVI. 4.80, in deinen Aednncken lVl. 6.50 lOLSI' Immer hämmert Hans FranckThesen an die Tore des Lebens! Seine Bücher sind Stationen, nicht Zufälligkeiten oder Absichten. Sie sind Erträge ge faßten, gesammelten Schauens. L 0 L L L L 60. V L >ücher. Vürsenblatt f. L.Dtschn.Buchhanbel. 1209 X6LI1LLIOL 11LIX8^L LLLLLLL^O >11 OL81XL1M08LLXLL OLOLO RLIHI^O Dieses schöne Buch von Fritz Knöller ist eine echte Dichtung! Uralt ver trauter Märchenton klingt auf, und doch, und dies ist fein besonderer und seltener Reiz, der Gang der Sprache, der Blick zu sehen ist von heute und nur von heute. Kinder werden Augen und Ohren aufreißen vor dem tollen Spaß, der drollig bewegten Handlung und der Erwachsene wird erschreckend und tröstlich die Macht fühlen, die von dem geheimnisvollen Kern dieses tiefsinnigen Märchens heraufglühk. li»I»»It8ai»xab« deiiler Werke eixeküKte» Prospekte. NOLLO? ,!/ - > .V ff ^ -van. 145 Leiten Lartoniert IVl. 2.50, in deinen Aednnäen M. 3-50 LLXOKLULI^