Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.02.1856
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- Ausgabe
- Band
- 1856-02-22
- Erscheinungsdatum
- 22.02.1856
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- Deutsch
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- Zeitungen
- Saxonica
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M 23, 22. Februar. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 335 Oer lliataloA stellt aut Verlangen In ins« «I^er Anrakl nn Diensten. Ltrasdurz;, 16. bebr. 1856. l236o.^ Zur gefälligen Beachtung! Heute versandte ich mit dirccter Post unter Kreuz-Band franco an die meisten Hand lungen : Ostalogo äs! lükri sti kunsto e diumero sti Kiuseppe 8pilköver in Noma, worin ich bemerkte, daß alles Verzeichnet? franco Leipzig mit 10 hh Rabatt gegen baar, oder von hier ab mit 25 U Rabatt direct und nicht franco geliefert wird. Au denselben Bedingungen gebe ich eben falls den ganzen Verlag der lipoZwaüs e lstbreris koli§lotta äells 8. 6. äi Propaganda kille in Nom», deren gangbarste Artikel, wie die aus mei nem Kataloge, sich stets in Leipzig auf dem Auslieferungslager befinden. Handlungen, welche den Katalog nicht em pfingen, und für beide zur größeren Verbrei tung nützliche Verwendung haben, ersuche in mäßiger Anzahl von Leipzig nachzuverlangen, da ich nach dorten eine Anzahl zur Auslieferung sandte. Rom, im Januar 1856. I. Spithöver, Buchhändler. f-2361-1 A. Sternickel N Srntenis in Wien ersuchen die Herren Verleger Landwirth- schastlicher Schriften, ihnen gefälligst Nova in vierfacher Anzahl zugehen zu lassen. 12362-1 Anfrage aus Holland- Herren Buchhändler, welche die bei ihnen erscheinenden Schriften im Fache der Literatur und schönen Wissenschaften in einem der meist gelesenen Monats-Blätter Hollands angekün digt zu sehen wünschen, werden gebeten der Unterzeichneten Redaction, durch Vermittlung des Herrn Buchhändler Johannes Müller Hie selbst, ein Exemplar zukommen zu lassen. Die Redaction gibt die Versicherung, daß sie eine schleunige Ankündigung der ihr zugesandten Schriften in ihre Zeitschrift aufnehmen wird. Amsterdam, Januar 1856. Die Redaktion der Zeitschrift >i> 12363-1 Zur gcfl. Beachtung. Den österreichischen Sortiments handlungen, init welchen ich die Rechnung in Bank-Valuta führe, bringe ich bei bevor stehender Abrechnung in Erinnerung, daß Herr I. F. Greß in Wien die mich betreffenden Saldi in Empfang neh men und darüber quittiren wird. Kempten, 5. Februar 1856. Tobias Daniiyeimcr. 12364-1 Ich erkläre schon jetzt hierdurch, daß ich von Hahn, Friedrich d. Gr. mir weder einzelne Lieferungen, noch das com- Plete Werk disponiren lassen kann. Ich bitte, dieses zu beachten, damit alle unnöthige Schrei berei erspart wird- Bcffer'sche Buchhandlung (W. Hertz) in Berlin. 12365-1 Im Bezug auf meine Disponenden habe ich unter meine diesjährige Remitten denfactur folgende Bemerkung gesetzt, welche ich hier zur gefälligen Beachtung wiederhole: Ich kann Disponenda ausnahms weise nur dann gestatten, wenn eine Ver ständigung darüber vorausgegangen ist, und werde Handlungen, die meine Verfügungen über mein Eigenthum nicht respectiren, die Rechnung lieber schließen; keinenfalls Disponenda von folgenden Wer ken: Hahn, Friedrich der Große. Geh. in Liefe rungen. — do. do. Gebunden- Heyse, Novellen. Geh. u. geb. Firdusi, Heldensagen. Liturgische Andachten, von Strauß. Dre ising, Küster. Lepsius, linguistisches Alphabet. Berlin, d. 6. Febr. 1856. Besser'sche Buchh. (W. Hertz.) ziehung stattgefunden haben, nbthigen mich, denselben entschieden entgegenzutreten. Ich bin im Allgemeinen nicht schwierig, auch ältere Artikel meines Verlags »Condition zu liefern und Artikel des letzten Jahres mir zur Disposition stellen zu lassen; Disponenden von Artikeln aus früherer Rechnung kann ich jedoch nicht gestatten. Ebenso erwarte ich alle die Werke meines Verlags aus dem Jahre 1855 zurück, deren Disponirung ich mir aus der Remittendenfactur ausdrücklich verbeten habe. Zur Vermeidung von Differenzen bitte ich, vorstehenden Punkten beim Remitliren Beachtung zu schenken; in vorkommenden entgegengesetzten Fällen werde ich mich stets auf diese Erklärung berufen- Leipzig, 1. Februar 1856. F. A. Brockhauö. 12369.1 Fr. Hentze in Leipzig offerirt billig' Abschluß-Formulare, a Buch (384) statt 12 für 9 Nz-s baar- 12370-1 Die 12366.1 Disponenden betreffend. Disponenden gestatte ich nur in Folge vorhergehender Anfrage für meinen Verlag be sonders thätigen Handlungen, d. h. solchen, welche wenigstens die Hälfte oder ein Drittel des Transportes absetzen und bezahlen. Allen anderen Sortimentshandlungen kann ich Disponenden nicht gestatten und werde die selben unter Berufung auf diese Anzeige strei chen. Leipzig, den 15. Februar 1856. Hermann Eostenoble. Kunst Nnftcrlt für Stahlstich und Xylographie von Alexander Alboth in Leipzig übernimmt die Ausführung von Kunstblättern und Illustrationen aller Art in Stahl, Kupfer und Holz. Ihre Leistungen im Stahl- und Kupferstich sind schon seit Jahren bekannt, daher sie einer Empfehlung derselben nicht mehr zu bedürfen glaubt und sich hier zunächst nur auf die ihres neuen 12367.1 Nicht zu disponiren, sondern alle nicht abgesetzten Ex. spätestens in der Ostermeffe zurückzu senden bitten wir: Killmeier, Militärgcographie. Lftg. 1. u. 2. Wiewohl in unserer Remittendenfactur ! dieses Buch unter den Artikeln, deren Disponi- ^ rung stattsinden könne, aufgeführt ist, so müssen i wir hiermit, da seither unser Vorrath sich völ lig vergriffen hat, jene Genehmigung der Dis- i Position widerrufen. Wir bitten, dies um so mehr gefälligst zu beachten, da wir erst nach der Messe zurückgcsandte Ex. nicht mehr an nehmen könnten. Z. B. Mctzler'sche Buchhandlg. 12368.1 Unter gestrigem Tage versendete ich meine Ncmittcn!>cnfactnr in zweifacher Anzahl. Sollten einzelne Hand lungen dabei übergangen worden sein, oder mehr als zwei Exemplare gebrauchen, so wollen dieselben nachverlangen. Die auf der Remittendenfactur bei den ein zelnen Artikeln beigefügten Bemerkungen bitte ich zu beachten, und zu berücksichtigen, daß ich nur gut gehaltene Exemplare meines Verlags zurücknehnie» kan» , anfgcschnittenc und die Spu ren des Lesens an sich tragende dagegen zurülk- weisen werde. Die vielen Mißbräuche, die be sonders in den letzten Jahren in dieser Be Lylographischcn Ateliers ! beschränken will, das durch Gewinnung aner- ! kannt tüchtiger Holzschneider und Zeichner in den Stand gesetzt ist, auch den bedeutendsten ^ Anforderungen Genüge leisten zu können, und sich bestreben wird, die größten , wie die klein sten Aufträge schnell und namentlich zu möglichst billigen Preisen auszuführcn. ^ KT" Hiermit empfehle ich auch meine Stahl - und Äupferdruckerci, mit dem Bemer- I ken, daß dieselbe vorzügliche Arbeiten liefert, da die Platten nicht blos aufs sorgfältigste be handelt. sondern auch sofort retouchirt werden, sobald sie nur einigermaßen mangelhafte Drucke zu liefern beginnen. Leipzig, im Februar 1856. Alexander Alboth. 12371.1 Inserate aller Art finden in den Um schlägen zu den „Neuesten Ergänzungen zu Piercr's Uni- versal-Lexikon" Aufnahme. Trotz der großen Auflage, berechnen wir dennoch für die durchgehende Petit-Zeile nur 2^N^, und stellen de» Betrag in Jahres- Rcchnung. Auch sind wir bereit, Ins cratein Cha » ge aufzunehmen, und bitten um gefl. Einsendung. Altenburg, im Februar 1856. Verlagshdlg- H. A. Pierer.
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