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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.02.1856
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1856-02-13
- Erscheinungsdatum
- 13.02.1856
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18560213
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185602138
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^ 19, 13. Februar. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 279 s1963.j Mein Circular vom I. Jan. d. I., das sich auch meiner Remittendenfactur beige fügt findet, erlaube ich mir, indem ich es auch an dieser Stelle abdrucken lasse, aufs neue in Erinnerung zu bringen: Verschiedene Gründe bestimmen mich, die Bitte an Sie zu richten, daß Sie mir in be vorstehender Ostermesse nichts zur Disposition stellen, sondern Alles, was Sie mir zu remittiren berechtigt sind, auch wirklich zurücksenden wollen. -> Je bereitwilliger ich stets in Gestattung von Disponenden gewesen bin, um so sicherer darf ich darauf rechnen, daß die Erfüllung meiner Bitte nirgends auf Widerspruch sto ßen, und daß man mir die Annahme von Disponenden diesmal auch nicht ausnahms weise zumuthen werde. Wo wider Erwarten dies dennoch unter irgend einem Vorwände geschehen sollte, werde ich es mir, wie ich bestimmt erkläre, nicht gefallen lassen, da ich mir bewußt bin, nichts Unbilliges zu verlangen. Ergebenst Leipzig, d. I. Febr. 1856. S. Hirzcl. llWt.s gefälliger Beachtung. Um verschiedene direkte Anfragen mit Einem Male zu beantworten, erklären wir hiermit Wiederholt, daß die Seitschriften: VIi« Inioilz 7I»KN2li,v eto. Pandora. Zeitblälter für ernste und hei tere Unterhaltung für 1836 nicht mehr erscheinen, und ersteres mit dem 6. Hefte, letztere mit dem 3. Hefte von 1855 vorerst geschloffen wurde. Stuttgart, im Januar 1856- Verlag der Erheiterungen. (Bl. Müller.) s1965.j H- Bcchhold in Frankfurt a. M. bitter um Offerten von besonders neueren, ge diegenen Werken zu antiquarischen Preisen und Resten von Verlags-Artikeln. s1968.j Wiederholt mache ich darauf aufmerk sam, daß mein Geschäft in Hamm von dem in Dortmund streng getrennt geführt wird. Auch das für meine Dortmunder Buchhandlung ä Conto Hamm Gelieferte wird von dem Dortmunder Geschäfte zur nächsten Jubilate- Messe saldirl werden, was ich zur Vermeidung von Rechnungs-Differenzen zu beachten bitte. Hamm, 18. Januar 1856. Gustav Grote. fl969.) Keine Disponenda. Auf meinem allseitig im Januar versandten Remiltenda-Formular habe ich die ausdrückliche Bitte ausgesprochen: Mir nichts zur Disposition stellen zu wollen. Ich bin der Ansicht, ein vollständiges Recht dazu zu haben, da ich niemals Nova unverlangt, und sie auch außerdem nur auf das laufende Jahr gesandt habe. Deshalb hoffe und bitte ich auch noch auf diesem Wege, daß man meiner Bitte Gehör schenken und sich nicht erlauben wolle, wie dies seither ohne die min deste Rücksicht so häufig geschehen ist, sogar die selbe Factur, worauf die Verwahrung gedruckt steht, zur Verzeichnung langer Disponendcn- listen zu benutzen. Wo man jedoch dennoch glaubt, nichts beachten zu dürfen, und sich alles erlaubt, da werde ich die Geschäftsverbindung schließen. Die Nachtheile, welche mir aus der Nichtgcstattung von Disponenden erwachsen sol len, sind mir sehr wohl bekannt; ich will sie aber gern ertragen, und ziehe vor, lieber ein kleines Geschäft, aber nach soliden Principien gehand- habt, zu machen. Leipzig, im Februar 1856. Friedrich Fleischer. sill'o.j Keine Disponenden. Wir können bevorstehende Ostermeffe keine Disponenden gestatten. Lippstadt, im Febr. 1856. H. Langes Buchhdlg. fi974.j Disponenden können wir in dieser Messe nur von derMig- n on-Biblio t h ek N r. 1 in mäßiger Anzahl gestatten; von allen übrigen Artikeln bitten wir dringend uns nichts zu disponiren, und er suchen, unsere allgemein versandte Remittenden- Factur zu beachten. Berlin. Hugo Bieter S» Co. s1975.) Nachdem wir d. 3. d. M. jeder be treffenden Handlung Transport-Angabe der vor jährigen Rechnung mit 2 Exemplaren Remit- tenden-Listen gesandt haben, ersuchen wir hier mit um baldige Conformitäts- oder Anzeige etwaiger Differenzen. Gleichzeitig erklären wir wiederholt, daß wir in bevorstehender O.-Messe Disponenden nirgends gestatten. Berlin, den 9. Febr. 1856. Gebrüder Scherk's Verlag. fl976 j Ein in jeder Beziehung gewandter Bibliothekar, durch die selbstständige Ver waltung großer Leihbibliotheken gereift und gestützt auf die vorzüglichsten Zeugnisse seiner Moralität und Brauchbarkeit, sucht ein seinen Fähigkeiten angemessenes Unter kommen. Gefällige Offerten unter II. wird Herr W. Engelmann in Leipzig die Güte ha ben in Empfang zu nehmen. fI977.j Aeußerst wirksam für Inserate, sowohl für Frankfurt a/M. als die Umgegend ist der daselbst erscheinende H'lstNssttllil Frankfurter Familienblattcr Anzeiger Gerichts - Zeitung. Unter der Rubrik „Was sollen wir lesen" werden erschienene Neuigkeiten unparteiisch be- urtheilt. - Probeblätter stehen gratis zu Diensten. s198g.) Zu einer „Geschichte des Aeitungs- Aesiw' sammelt einer meiner Kunden einzelne Nummern vonZritungen «.periodischen Blättern aller Art, seien es bereits ein gegangene oder solche, die noch bestehen. In folge dessen ersuche ich die Herren Collegen, mir solche, die ihnen zufällig, etwa als Maku latur, in die Hände fallen, durch einen meiner Herren Commissionäre gütigst zukommcn zu las sen. Su Gegendiensten bin ich gern bereit. Augsburg, den >5. Januar 1856. F. Butsch, vormals W. Birett. sl967.j Zur gef. Beachtung. Häufige Verwechselungen unserer Firma mit Herrn Friede. Schotts Buchhandlung hier veranlassen uns, die resp. Handlungen um ge nauere Bezeichnung zu ersuchen, da es öfters vor- iommt, daß sowohl auf den Zahlungslisten als auch auf den Bestellzetteln nur kurz „Schott in Mainz" bemerkt ist, woraus der Herr Com- missionär nicht entnehmen kann, wen von uns Beiden es betrifft. Mainz, 1- Februar 1856. B. Schott s Söhne. si97i.j Disponenda betreffend. — Dringend bitten wir, uns nichts znr Disposition zu stellen, und bemerken, daß wir auf Disponenda beim Abschlüsse nirgends Rücksicht nehmen. Göttingen u. Leipzig, Febr. 1850. Dictcrich'sche Buchhandlung. F. C. W. Vogel. sil>72.j Keine Disponenden! Da wir mit einigen unserer Autoren nach Maßgabe des Absatzes noch Honorar-Verrech nungen haben, so können wir Disponenda diesmal nirgends gestatten. Berlin. Attgcm. Deutsche VcrlagS-'Anstalt. ji973.j Zur gefälligen Beachtung. Disponenda von „Fröhlich's A. B. C." (beide Ausgaben) kann ich nicht gestatten. - Cassel. G. E. Vollmann. si978.) Bekanntmachungen aller Art finden durch die Illustrirte Zeitung die weiteste Verbreitung, und betragen die In sertion -Gebühren für die 3spaltige Nonpareille- Seile oder deren Raum 5 N-s vrd., 4NX netto. Leipzig. Z. Z. Weber. s1979.j /TL" Lu Iu8«or»tvu empteble icb allen Verlegern von pädsgogi- 8cbeu4Vsrl.au, sugend 8cbritten, kiuder- und 8vkuldi1cberll sie in meinem Verlage ersckeinende „Säcbsmcke 8cbulLsitnng", vvelcks mit diesem labre ibren 23. sabrgnnxe begonnen bat, und sieb niebt allein in 8acb- seu und lbüriuxeu, sonder» in ganrDeutscb- I-lud, der 8vb-veir und den russiscbeu Ost- seeproviuLen einer ausserordentliek grossen Verbreitung srkreut. kreis der gespaltene» 2eile oder deren kaum 2^k4-s. . lannsr 1856. PvrI»N8-S«i»ptvir in VVurren.
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