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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.03.1856
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1856-03-05
- Erscheinungsdatum
- 05.03.1856
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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(2976.) Emil Baensch Sort. in Magdeburg sucht unter vorheriger Prcisanzeiger 1 Otto, landwirthsch-Gewerbe. III. oder altere Auflage. (2977.) Carl Mayers Kunstanstalt in Nürn- berg sucht und steht baldigen Offerten ent gegen : 1 Jllustc- Zeitung. 21. Bd. Gut erhalten. (2978.) W. Hoffman» in Weimar sucht u. ^ sicht Offerten entgegen- 1 Schroeder, Portrait ver Mutter. Berlin, Rottmann. (2979.) Die T. Trautwein'sche Bchh. (M. j Bahn) in Berlin sucht unter vorheriger Preis anzeige: > 1 Rückert, die Makamen des Hariri. (2980.) A. Asher Ls Co. in Berlin suchen: Humboldt's, W-v., Werke. 7 Bde. oder auch > einzelne Bände. Korpus insoriptionum, oä. koeolcti. Vol. III. ksso. 3. 4. 6uirot, llistoirv sie Is kivilisstion en Lurope. > pari«. (2981.) Carl Gerold s Sohn in Wien sucht: ^ Schachzeitung. Die Jahrgänge 1846 und 1851. Berlin, bei Veil. (Fehlen beim Ver leger.) (2982.) Rud. Hartmann in Leipzig sucht: 5 Hinrichs' Katalog 1855. 1. Semester. 1 ÜossllmuUer, sokolis. vpU. (2983.) Julius Weise's Hofbuchhandlung in Stuttgart sucht: 1 Schäfer, I. W-, Goethe's Leben. 2 Bde. (2984.) Die Buchhandlung des Waisen hauses in Halle sucht: 1 Mellin, allgemeines Wörterbuch der Phi losophie. 2 Bände, gr. 8. Magdeburg 1805 u. 7. v. Schütz. (L-, Lauster.) ZurückverlangteNeuigkeiten. (2985.) Schleunigst zurück alle ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exem plare von Dieterichs, die Rinderpest, Kette, die Lupine erbittet sich K Wiegandt'e Perlag in Berlin. (2986.) Schleunigst zurück erbitten wir uns die als Probe versandten und unverwendet lagernden Erempl. von Düffeld. Monatshefte. VlII. 1. Heft. do- IX. 1—4. Heft, da wir aus Mangel an Vorrath selbst feste Bestellungen nicht effectuiren können. — Die geehrten Sortiments-Handlungen würden uns durch prompte Erfüllung unserer Bitte zu gro ßem Danke verpflichten- Düsseldorf, 28. Februar I8o6. Arn; S> Co. Gehilfenstellen, Lehrlings- ftellen u. s. w. (2987.) Offene Stelle. In einer der bedeutendsten Buchhandlungen des Auslandes ist eine Gehilfenstelle offen. Die selbe soll durch einen militärfreien jungen Mann besetzt werden, welcher mit dem Sortiments- Buchhandel vollkommen vertraut, an selbstän diges Arbeiten gewöhnt ist. Eine genaue Kenntniß der französischen Sprache und sofortiger Eintritt werden gewünscht. Gef. Offerten unter der Chiffre 17. fff 26. befördert Herr L. A. Kittler in Leipzig. (2988.) Stelle-Gesuch. Ein mit den besten Zeugnissen versehener junger Mann, militärfrei, sucht unter bescheide nen Ansprüchen zum sofortigen Antritt ein Engagement in einem hiesigen Commissions-, Ver lags- oder Sortimentsgeschäfte. Auch ist er! bereit, eine interimistische Stelle während der l Messe anzunehmen. Gefl. Anerbietungen un ter -1. ü. ist 365. nehmen die Herren Dorff- ling L» Franke in Leipzig gütigst entgegen. (2989.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann von 20 Jahren, kath. ; Confession, welcher im October v. I. seine Lehre in einer größer» Sortiments- und Ver lagshandlung beendet hat und gegenwärtig noch ^ in einer Sortimentshandlung Süddeutschlands conditionirt, sucht bis Anfangs April oder Mai eine anderweitige.Stelle, am liebsten in ^ einer süddeutschen Handlung. Derselbe ist mit allen Zweigen des Buchhandels vertraut, an selbstständiges Arbeiten gewöhnt, der franzd- ^ fischen Sprache mächtig und besitzt auch Kennt niß der englischen Sprache. Gef. frankirte Offerten unter Chiffre L 8. wird Herr Hein rich Hübner in Leipzig zu befördern die Güte haben. (2990.s- Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, 27 Jahr alt, der seit circa 12 Jahren hier am Platze in Buch - und Musik-Commissionsgeschäftcn thätig, eine flotte, j deutliche Hand schreibt und an Pünktlichkeit und Ordnung gewöhnt ist, sucht Verhältnisse halber möglichst bald eine Stelle als Copist oder Auslieferer. Gefällige Offerten sub U. k. 90. -beliebe man poste restante Leipzig niederzulegen. (299!.) Ein Candidat der Theologie, welcher auch Studien aufphilologischem und literarischem Gebiete gemacht hat. beabsichtigt sich dem Buch handel zuzuwenden und wünscht zu dem Zweck in ein Verlagsgeschäft einzutreten, um sich mit dem Wesen des Geschäftes vertraut zu machen. ^ Vorzugsweise würde demselben der Eint: t in ein solches Geschäft angenehm sein, bei welchem ihm Berheiligung, durch Einlage eines Capitals, > in Aussicht gestellt werden könnte. Nähere Auskunft ertheilt Carl Billaret in Erfurt. Vermischte Anzeigen. (2992.) Lothar Hcntze in Greiz erbittet ä Cond.: geeignete Schriften zu Geschenken für Confirmanden in 2facher Anzahl. (2993.) Antiquarische Kataloge bitte sofort nach Erscheinen in 2facher Anzahl mir zugehen zu lassen. Coesfeld, d. 28. Febr. 1856. B. Wittneven Sohn. (2994.) Soeben erschien mein Katalog xi. (Werthvolle Werke aus verschiedenen Wissen schaften enth., namentlich reich an Kupfer werken, Manuscripten, Jncunabeln, Cu- riosa rc.). Da ich denselben nicht allgemein versende, so bitte ich diejenigen Handlungen, welche sich dafür verwenden wollen, in mäßiger Anzahl zu verlangen. — Demnächst erscheint mein Katalog Xll (theologischen Inhalts). Zugleich bringe meine vor kurzem erschie nenen Katal. IX (Geschichte) u. Katal- X (franz-, engl-, ital. u. svan. Literatur) nochmals in empfehlende Erinnerung. Ich gewähre von nun an ISH, Rabatt und liefere franco Leipzig. M. L- St. Goar in Frankfurt a/M. (2995.) AuctivN v. Kupfer-, Holzschnitt- u. Steindcuckwerken- Am 17. März d. I. u. f. Tage soll in Berlin iw der Behrenstraße Nr. 7. täglich von 9^ Uhr Vormittags an: Die ausgewählte Sammlung von höchst sel tenen Gallerie-, Kupfer-, Holzschnitt- u. Steindruckwerken, sowie einzelnen guten u. kostbaren Blattern aus dem Besitz des Freiherrn Carl Robertvon Welczeck versteigert werden. Kataloge sind von den Unterzeichneten auf Verlangen zu beziehen. A. Asher Li Co. in Berlin. (2996.) Keine Disponcnda. Auf meinem allseitig im Januar versandten Remittenda-Formular habe ich die ausdrückliche Bitte ausgesprochen: Mir nichts zur Disposition stellen zu wollen. Ich bin der Ansicht, ein vollständiges Recht dazu zu haben, da ich niemals Nova unverlangt, und sie auch außerdem nur auf das laufende Jahr gesandt habe. Deshalb hoffe und bitte ich auch noch auf diesem Wege, daß man meiner Bitte Gehör schenken und sich nicht erlauben wolle, wie dies seither ohne die min deste Rücksicht so häufig geschehen ist, sog«'' die selbe Factur, worauf die Verwahrung gedruckt steht, zur Verzeichnung langer Disponenden- listen zu benutzen. Wo man jedoch dennoch glaubt, nichts beachten zu dürfen, und sich alles erlaubt, da werde ich die Geschäftsverbindung schließen. Die Nachtheile, welche mir aus der Nichtgestattung von Disponcndcn erwachsen sol len, sind mir sehr wohl bekannt; ich will sic aber gern ertragen, und ziehe vor. lieber ein kleines Geschäft, aber nach soliden Principien gehand- habt, zu machen. Leipzig, im Februar 1856. Friedrich Fleischer.
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