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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.08.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-08-09
- Erscheinungsdatum
- 09.08.1911
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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^ 183, 9. August 1911. Nichtamtlicher Teil. Lörseruilatr s. d. Dt>chn. vuchhanv«. 9015 I. F. Lehmann S Verlag in München. Küvktklsr. 1-eitA. v. 6u8t. Duiirlin^er^ 29. 1^8-' (3. Lä. 8- 377— 424 m. ^ddilci^n. u. 3 karb. lak.) I^ex.-b". b 1. 60 Carl Marhold Verlagsbuchhandlung in Halle a. L. 4^Äi^. 1910.^'i^ 11g s^' (^4 8°^m.' llx.^o balb^Lbrlieb b 8. — Hermann Minjon in Frankfurt a. M. Alt-Frankfurt. Vierteljahrsschrift f. seine Geschichte u. Kunst Hrsg v. dem Verein f. Geschichte u. Altertumskunde, dem Ver ein f. das histor. Museum u. der numismat. Gesellschaft in Frankfurt a M- Schriftleitung: Archivdir. R. Jung, Mu- seumsdir. B Müller, Proff. vrs., u. Direktorialassist. R. Welcker. 3. Jahrg. 1911. 4 Hefte. (1. Heft. 32 S. m. Abbildgn.) 32X26 om. 4. —; einzelne Hefte 1. 20 Julius LPringer in Verliu. ^öäms^o 22^üä" 1911. 12^tt6ttg. (1. u. 2. Heft. 292 8^) xr. 8°. 24. - Ulrich sche Vuchh. in Riedlingen. Emmerich-Blätter. Studien zu den Visionen der gottsel. Anna Kath. Emmerich. Hrsg. v. M. Schwägler. 3. Jahrg. 1911. Juli. (S. 257—264.) Lex.-8°. o.n n. —. 20 F. E. W. Vogel in Leipzig. ^.roliiv k. Obrsnbsilkunlls. LsArünäot 1864 von kiolk. Dr8. ^vsil. v. I'röltsed, ^clara kolit^sr u. v^sil. Herrn. 8eb^v3.rt26. Ür88- 4 Leits. (1. u. 2. Lskt. 140 8. m. 12 ^.ddilä§n. u. 2 lak.) 8r. 8°. '11. 13. 50 Verzeichnis von Ucmgkeiten, -ie in dieser Nummer zum erkenmal angekiindigt sind. (Zusammengestellt von der Redaktion des Börsenblatts). * — künftig erscheinend. L — Umschlag. Art. Institut Orell Fützli, Abteilung Verlag, 9021 in Zürich. Lrawraatik. 4. ^.uü. 2 ^ 40 c^. Johann Ambrosius Varth in Leipzig. 9036 l.^öunä.^ 12 F. A. VrockhauS in Leipzig. 9023 Lall Oains: Vbs 8oLx6A03.t. 1 60 §eb. 2 ^ 20 Pierre CleeS, Grosso-Buchh. in Leipzig. 9024 Ilnivorsal-Lalsnäsr 1912. 6sb. 2 LLU386dat2-Lal6nä6r 1912. 6sb. 1 ^ 20 Hunts ^Vslt-Lalsuäsr 1912. 70 -H. Der lustlos Liläsr-Lalsuäsr 1912. 70 o). vsr xsmütliods bin^snäs Lots 1912. 60 «H. Lsr llauskrsunä 1912. 50 A Fritz Sekardt Verlag, «. m. b. H. in Leipzig. 9029 ^Mühlhausen: Kirchentum und Geistesfreiheit (zum Fall Jatho). 2. Aust. 40 «Z. Egon Fleische! L Lo. in Berlin. 9026 *Brahm: Kleist. 6 geb. 7 50 o); in Halbfranzbd. 9 -z«. Hapke ä- Lchmidt in Berlin. 9027 *Dove: Die Cobra. 1 50 H. Jnsel-Bcrlcig in Lelpji^.^ ^ ^ ^ 9021 «eorg Müller Verlag in München. 9028 *Landsbergerr Moral. 4. u. 6. Aust. 3 geb. 4 *— Hilde Simon. 6 geb. 6 ^ 50 H. Petrus-Verlag in Trier. 9024 Albing: Wir Katholiken und unsre Gegner. Kart. 2 20 H; in biegsam Leinenbd. 3 E. Pierson'S Verlag in TreSden. 9025 *>Va1ä: äsr ^Valä 8»b. 2 60 H; Fsd. 3 ^ 60 3 ^ 60 ^ unx n u ^u g s . 2 5 g . *Ortb: Lsimlrsbr. 2 ^ 60 86b. 3 ^ 50 Mai' Leyfert, Verlagsbuchhandlung in Dresden. 9034 v. Adlersfeld-Ballestrem: Maria Schnee. 4. Auflage. 5 ; geb. 6 >. DierS: Die sieben Sorgen des Doktor Joost. 5. Auflage. 3 geb. 4 süddeutsche Monatshefte G. m. b. H. in München. 9029 Voll: Führer durch die alte Pinakothek mit Nachtrag 1911. 3 60 geb. 4 ^ 60 H. Verlag des Bücherwurms in Dachau. 9022 Lenien-Berlag in Leipzig. 9031. 9033 k'rögt: Von äsr Lluttsrllsbs. 2. ^uü. 2 86b. 3 ^L. — Ubsr äsn ^L8 binau8. 2. ^.uü. 2 60 86b. 3 ^ 60 A Nichtamtlicher Teil. Das Großantiquariat und seine Ausdehnung. Von Jacques Iolowicz - Berlin. (Fortsetzung zu Nr. 181, 182 d. Bl.> Während der Sortimenter durch den kommissionsweisen Einkauf sein Risiko versichert und der Antiquar meist nur einzelne Exemplare eines Buches kauft, wodurch das Risiko auf viele Bücher verteilt wird, soll der moderne Antiquar größere Partien oder Posten, nicht aber zu vielerlei kaufen. Er mutz sein Lager übersehen können und sich mehr auf den vielfachen Absatz eines Buches legen, als auf den Umsatz vieler einzelnen Bücher. Daraus beruht seine Stärke. Denn dadurch, datz er Partien eines Buches kauft, erzielt er günstige Bedingungen und kann die Konkurrenz überbieten oder sie gar durch Übernahme des Alleinvertriebs für bestimmte Bezirke ganz ausschallen. Er soll als Kauf mann seinen Einkauf möglichst nach der Saison einrichten und nicht aufs Geratewohl zum Winter broschierte Romane und zum Sommer gebundene Ware kaufen. Das ange wendete Betriebskapital muß sich so oft umfetzen, wie das Verhältnis des Lagerwertes zum Umsatz ist. Im Gegensatz zum Verleger verlangt der Großantiquar im allgemeinen nicht die Einhaltung bestimmter Verkaufs preise. Die Festsetzung dieser bleibt dem modernen Antiquar überlassen. Doch ist es ganz falsch, hier regellos von Fall zu Fall zu kalkulieren. Gewiß macht man gelegentlich einen außerordentlich billigen Einkauf und kann dann grob ver- II7I>
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