V 28l, 27. November !!>!!>. zeilt>je Büchrr. j Var Utteil einC5 8ottimeMes5 > V V l Dieses Laues ist ein psachtmensch, den ich wahs- hast liebgewvnnen habe. Ich kann Ihnen also nus süs die sseundschafllich nesmittelte gekannt- > schaft aufsichtig und heimlich danken. Zuesst stutzte ich übes die vsiginelle Vst, mit des ein autodidaktisch gebildetes Mann aus dem Volke dem vapies übesliesei-t, was ihn bewegt, be schäftigt und tiefes besähst hat. Ich was abes sehs sasch im Lüde und die gewonnene heim liche leilnahme wuchs non Teile ru Teile. Ms ich dann an den Tchlutz gekommen was, be seelte mich das Sesühl, datz ich Einblick hatte tun können in ein rwas begsenrtes, abes doch unendlich seiches Menschenleben. Ich lasse mich auch non des Übeimeugung leiten, datz des Kilian kötzles mit des ihm innewohnenden seelischen ksaft, in seines schlichten und doch so eindsucksnollen kigenatt, unendlich viele Menschen esheben und beglücken wisd. Das schöne Luch hat mis sehs nie! gegeben, und da ist es ganr seldstnesständlich, datz ich süs seine vesbseitung meine ganre ksgst einsetzen wesde. Ih, em Wunsche, dem Kilian kötzles ein kleines 6eleitwost ru widmen, komme ich hiesmit hesilich gesn nach und oesbinde damit die Hoffnung, datz meine Kollegen im Tottiment das Luch lesen wesden. wenn das geschehen ist, wesden Tie schon eickennen, datz sie einen Tchatz gehoben haben, mit dessen Weitesgabe sie ungezählte lausende esfseuen können. Namburg. 10, Nvoember IYIY l^ermsrin Seippel wilh. ösunorv in Leipzig