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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.12.1919
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1919-12-11
- Erscheinungsdatum
- 11.12.1919
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19191211
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191912112
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1919
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welkere Exemplare zum eigenen Gebrauch kosten . sSkrlich kret Geschäftsstelle oder TO Mark bei <Voltü6erw risung t ln"erhakb ^des Deutscher^ Reiches Nicytmit^eder ^iw k ach „d-m »us and ^algt ^las-rnns ^ ^ Wa^rk" Ed^ch-^^^ ,l"!m!!^^Ä^!,^,"^I^ Dl!, ^^rÜch^Egll-d« ! Nr. 273 (N. 1S2). Leipzig, Donnerstag den 11, Dezember ISIS. 8S. Jahrgang. Redaktioneller Teil. Verzeichnis der im Monat November 1919 bei der Geschäftsstelle hinterlegten Rundschreiben mit eigenhändiger Unterschrift*). Buchhandlung Ha in brecht in Olten s. E. Hambrecht, Albert Falkenroth in Bonn. Herr Ernst Brede ist als Teilhaber «ingetreten. (1. November 1919.) Furche-Verlag G, m, b, H, in Berlin, Herr vr. Eberhard Arnold ist aus der Geschästsleitung des Verlags ausge- schieden, der Miigesellschafter, Herr Heinrich Rennebach, ist zum alleinigen Geschäftsführer ernannt worden. (1, No vember 1919.) C. B, Groß, Kunst - und V e r l a g s a nst a l t G. m, b, H. in Berlin. Die Gesellschaft ist aufgelöst, das Geschäft wird von Herrn C. B. Groß mit allen Aktiven (Passiven sind nicht vorhanden) unter der Firma C. B. Groß, Druck und Verlag forlgeführt. Herrn Carl Hans Groß ist Prokura «rte'lt worden. Frau E. Hambrecht in Olten errichtete unter der Firma Buchhandlung Hambrecht eine Verlags- und Versandbuchhand lung. Die Firma Herm. Hamdrecht Verlag ist erloschen; deren Bestände sind mit allen Aktiven und Passiven in den Besitz von Frau E. Hambrecht übergegangen. Die Prokura des Herrn Emil Neukomm bleibt bestehen. (15. Sep tember 1919.) Thüringer Verlags-Anstalt Ernst Otto Weller in Chemnitz. Die Firma ging käuflich ohne Aktiven und Passiven an Herrn Herbert Jacob aus Greiz über. (1. November 1919.) Fried r. Vieweg L Sohn in Braunschweig. Nach dem Ableben des Herrn Dr. ing. b. c. Bernhard Tepelmann ist das Geschäft in den Alleinbesitz von Frau Helene Tepelmann geb. Vieweg übergegangen, die es unverändert weiterführt. Den Herren Georg Hoher, Karl Forschner und Carl Lehzen ist Prokura mit der Maßgabe erteilt worden, daß je zwei derselben berechtigt sind, die Firma rechtsgültig zu zeichnen. (1. November 1919.) Leipzig, den l l. Dezember 19l9. Geschäftsstelle »es Biirsenvereino her Deutschen Buchhändler zu Leipzig. vr. Orth, Syndikus. *) Da öfters Rundschreiben über Geschäfts-Gründungen oder -Veränderungen mit der nicht zutreffenden Bemerkung versehen sind, das; ein eigen händig unterzcichnctcs Exemplar bei der Geschäftsstelle des Börjenvereins hinterlegt sei, hat der Vorstand bestimmt, dag in dem monatlichen Verzeichnis der artiger Rundschreiben nur diejenigen Aufnahme finden, von denen tatsächlich ein eigenhändig unterzeichnetes Exemplar hinterlegt worden ist. Die Geschäfts stelle ist beauftragt, gegebenenfalls die betreffenden Firmen an die Einsendung zu erinnern. Deutscher Verlegerverein. Stenographischer Bericht über die 33. ordentliche Haupt versammlung, -bgehalten tm BuchhSndleihause zu Leipzig am Sonnabend, den 17. Mai 1 9 l 9, vormittags 9 Uhr. (Fortsetzung zu Nr. 280, 282, 26Z, 28ö, 287, 28» u. 271.) Vorsitzender (fortfahrend): Wir kommen dann zu Punkt 8 der Tagesordnung des Börsenvereins l Antrag der Herren Paul Nitschmann-Berlin, Albert Diede- rich-Pirna, Otto Paetsch-Königsberg, I. H. Eckardt-Heidel- derg, Ernst Schmersahl-Berlin: Die Hauptversammlung wolle folgende Entschließung annehmen: Der Vorstand des Börsenvererns wird ersucht, den jetzt bestehenden allgemeinen Teuerungszuschlag von 107» gemäß Z 1 der Notstandsordnung unverzüglich zu erhöhen, sobald a) ein erheblicher Umsatzrückgang beim Sortiment ohne entsprechende Unkostenverminderung oder b) eine weitere erhebliche Steigerung der Geschäftsun kosten ohne entsprechende Umsatzerhöhung oder e) eine weitere Verschlechterung der Bezugsbedingungen des Verlags eintreten sollte. Meine Herren, namens des Vorstandes habe ich Ihnen dazu zu bemerken, daß der Vorstand auf folgendem Standpunkt steht: Durch die im vorigen Jahre erfolgte Annahme der Notstands- ordnung ist genau börsenvereinsgesetzlich festgelegt, wie im Falle der Notstandsordnung zu Verfahren ist. Danach hat weder ein Beschluß der Gilde noch ein Beschluß der Hauptversammlung das Recht, eine Erhöhung des Zuschlags herberzuführen. Das Recht der Bestimmung der Erhöhung des Zuschlags liegt ledig lich beim Börsenverein nach vorheriger Anhörung des Sorti ments und des Verlags. Wir bestreiten also der Hauptversamm lung die Kompetenz, einen derartigen Entschluß überhaupt zu fassen. Ich bitte, sich dazu äußern zu wollen. (vr. Ernst Bol lert: Worauf beruht denn diese Auffassung?) — Auf der Not standsordnung. (vr. Ernst Bollert: Wollen Sie, bitte, den Para graphen vorlesen?!) Hofrat vr. Erich Ehlermann (Dresden): Ich habe die Not standsordnung nicht zur Hand; aber ich darf wohl aus dem Gedächtnis bestätigen, daß die Notstandsordnung das ausdrück lich festlegt. Vorsitzender: Sie wird mir eben überreicht. Es heißt in s l: 1117
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