.X. 28S, Ltz. Dezember Ibis. A Soeben beginnen zu erscheinen die Monatshefte Zeitgemäße Steuerfragen Setträge zur Zör-erung -es praktischen Steuerrechts. Herausgegeben von Dr. Max Lion, Rechtsanwalt in Berlin. Preis halbjährlich 8 M ord., 6.7ö M. bar. Zur Einführung. A deiuna und Errichtung von Testamenten im Hinblick auf die Erbsckastsst. uer. Bvn Rechtsanwalt vr. Lion m Berlin. Gewährung von Darlehen dinch die Gesellschafter einer G.w.bH. an d e Gesellschaft als K witalerhöhung. Von Reg erungrrat vr. Wein doch in Frankfurt a. M. Tie Erfordern sse des An rags aus Bewertung noch den Gestehunas- kosten bei Grundstücken >8 30 des Besitzsteuergesetzes). Von Oberoerwaltung^gerich srat Arlt in Berlin. Auflösung von Gesellschaften mit Rücksicht aus das Re chsnotopser. Unterliegen Lebe-sversicherungen der Ervichastssteuer? Etwas vom „F eien K'nd. kvermögen". Don Rechtsanwalt Or. Leo Vossen in Aachen. Balutaverlust und Steuer Das Verhältnis der Grunderwerbsteuer zum preußischen Landes- stemvelgefetz. Von Geh. Oberjustizrat Lindemann in Berl n. Eine Erleichterung des Grundstücksverkehrs durch die neue Grund- erwerbsteuer. Inhalt des ersten Heftes: Die Grunderwerbsteuer hei eigentumähnl chen Verhältnissen. Von Regierung-rar Vi- Wein doch in F-ankfmt a N Rechtsanwalt und Fnanmmt Von Frnanzamtsvorstey Westendarf in Braun-berg. . .. Einbringung von Grundstücken in eine rffene Handel « .Kommanditgesellschaft nach dem Grunderwerbfteuergeiey. Der Verkam der Form eimr Ak.ieng.sellschaft oder G. m. v- v- unterliegt n cht d< m Gesellschaftsstempel. Werden zusammen mit einem Grundstück a> dere Gegenstände s einen Gekamtorers veräußert, so ist durch Auslegung der Part'ierklärung n zu ermitteln, wieviel davon nach dem Vertragsw llen der Beteiliuten aus das Grundstück zu !echnen ist; b-bei hat die Ausl.gung die wahre Meinung der Betet- l-gren zu erforschen, ohne durch der-m Anaaden üb^r dre Veiteilung des Preises aus d e einzelnen G ge' stä> de ge bunden zu sein, wenn sich diese Angaben als urtümlich er weisen sollten. Neue Gesetze. > Bücherschau. Ich bitte, zu verlangen. Serlin W. 9, Linksiraße 16. Zranz vahlen. Diese Monatshefte sind begründet worden, um für die Immer zunehmende Fülle der täglich auf tretenden Fragen auf dem Gedtele de» Steuerrecht» eine Ställe zu schossen, aus der in knapp gesatzten Erörterungen zu bedemungSvollen Steuerfragen Stellung genommen, aber auch der Inhalt der neurrgangenen Steueraesrtze tn übersichtlicher, gem-inveiständlicher, braklisch brauchbarer storm unter Berücksichtigung d,s btsveisgen Rechts« zustandes und der Necht'prechung dem Verständnis näher gebracht und damit die Einführung des neuen Rechtes erleichtert werden kann. Die Monatshefte sollen der Förderung des praktischen Steuer,echte» dienen und schließen daher alle Abhandlungen nur theoretischen Inhalts, »benio regelmäßig alle Erörterungen cks lexs koren 1a aus Ter leitende Gesichtspunkt ist vielmehr der, daß au» der täglichen Praxis des neuen Sreurriechis die dringlichsten Fragen herausgehoben und kurz, doch rechtlich erschöpfend gerade wöhrend der Übergangszeit und bevor eine feste Rechts- Übung der Ger'chte und Verwa»ungsbehö>den voriiegt. bedandelt werden sollen. Die bekanntesten steuerrechtl'chen Schriftsteller haben den Monatsheften, ebenso wie bisher schon den Ab handlungen die Unterstützung zugesagt. so daß unter Zugrundelegung de- borge,eichaeten Programm» dcM rcchtsuchendcn Publikum und seinen Beratern, nichi minder den zur Anwendung des neue» Steuerrechts berufenen Richtern und Beamten gedient werden Wied Für eine Sieuerzeiischrifl in diesem Rahmen wird in der heutig,n Zeit das Interesse allgemein sein. Das neue Unternehmen wird daher bei nachdrücklicher Verwendung leicht rinzufahren sein und auten Gewinn abweisen. ' « probenummera in angemessener Anzahl stehen zur Verfügung. i»»7-