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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.06.1887
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1887-06-06
- Erscheinungsdatum
- 06.06.1887
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18870606
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18870606
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12-, 6. Huni 1887. Künftig erscheinende Bücher. 2911 W. Kohlhammer in Stuttgart. >28644) ^ Soeben ist erschienen, wird aber nur ans Verlangen versandt: Das Jnnungswesrn in alter und neuer Zeit. Von vr. E. Heitz. 1 ord. Forschungen zur Geschichte Alexanders des Großen. Von I)r. Julius Kacrst. 1 80 ord. Mömpelgards schöne Tage. Von Prof. vr. O. Schanzenbach. 60 ^ ord. Filippo Brunellcsco di Antonio di Tuccio Manetti. Mit Ergänzungen aus Vasari und Anderen herausgegeben von vr. Heinr. Holtzinger. 2^40^. In Rechnung 25<X>, bar 30gtz. (28645) Von unseren Thüringer Neisebüchern erschienen soeben: Barwinski, vr, Elgersburg, Wasserheil- Anstalt und Bad, mit seiner nächsten und weiteren Umgebung. 6. Auflage (Jubi läumsausgabe). 13 Bogen 8°. Mit 26 Illustrationen und 2 Karten. Eleg. drosch. 2 ^ ord., 1 40 bar. Roth, R., Friedrichroda und seine Umgebung. Ein Führer und Gedenkbuch für Kurgäste und Touristen. 6. Auflage. 12 Bogen 8". Mit 3l Illustrationen und 3 Karten. Eleg. drosch. 1 ^50H, ord., 1 ^ lO^bar. Gotha, Mai 1887. Stollbcrg'sche Verlagsbuchhandlung. s28646) Ora/8 IMi'61' ckurob ckis 8ä<;1i8i86ltv 8elivvtz!2:. 200 Lsitou Lasckslrsrkormat. Llit 4 KroOon 8pseinlüartsn null oinor Ossammtlcarts äsr öliebsisoben Lobrvoi/ in ölaolioiu Uarbsn- ckruob. rot Zob. 2 Ns.dg.tt: n eovck. 25"ch, dar mit 30<X> u. 7/6, 1 Uxomxllar rur Urods mit 40 U. lkL' 5 Uxomplars dar kür 6 Lerlin 8. 14. liorlinvr VvrIaA8-^il8taIt (0. Ora§). Künftig erscheinende Bücher. Hier und im allgem. Wahlzettel nur einmal angezeigt. (28647) Mitte d. Monats erscheint: Gottfried Bernhardy. Zur Erinnerung an seinLebenund Wirken. Von vr. Richard Volkmann, Gymnasialdirector in Jauer. Mit einem Bildnis; Bernhardy's nach einer Photographie. Lex-8°. VIII, 160 S. Geh. 1887. 3 ^ 60 ord., 2 ^ 70 L. no. Bedars bitte ich mir anzugeben. Hochachtungsvoll Halle a/S., Juni 1887. Ed. Anton. > 28648) Zur Versendung liegt bereit: Antichristenthum in alter und neuer Zeit. Versuch einer Darstellung als ein Hilfsmittel zur Orientierung aller Stände deutscher Christenheit von I. Pestalozzi. Ein Band. 28 Bogen groß Oktav. Preis brosch. 7 Der Verfasser hat in einer Reihe von Veröffentlichungen im Laufe der zwei letzten Jahre gegen die Agitationen auf Politischem und sozialem Gebiete, im Namen des Christentums inszeniert, gekämpft. Nachdem diese ins kirchliche Leben hinübergespielt worden sind, glaubt er den Kampf mit noch mehr Schärfe fortsetzen zu müssen, als es bisher schon geschehen ist. Er hält alles Agitieren innerhalb der Kirche, das nicht auf der Predigt des Gotteswortes beruht, für widerchristlich und tritt daher auch energisch gegen die Agitation zu Gunsten des Antrages Hammerstein auf, dessen Ziele nach seinen Über zeugungen in einer kirchlichen Organisation liegen, die nicht wenig von widerchristlichem Wesen an sich trage. Er giebt für das Antichristentum eine von der herrschenden Ansicht zum Teil abweichende Definition und sucht das Vorhandensein von antichristlichem Wesen innerhalb der Kirche, wo er es allein zu finden meint, vermittelst eines kurzen Überblicks nachzu weisen. Über die gegenwärtigen Verhältnisse sprechend, geht er selbst zu persönlichen Angriffen über, die allerdings der Schärfe nicht ermangeln, die er jedoch glaubt recht- fertigen zu können. Einem der Angegriffenen, dem er sein Buch direkt zusandte, schreibt er unter anderem: „Wäre die heutige Christenheit nicht so stumpf, so genügte es schon, gleichsam theoretisch auf die Schäden hinzuweisen; allein obgleich das immer und immer geschieht, kehrt sich niemand von diesen Schäden ab. Unsre Generation will den Schaden handgreiflich dargelegt haben und sie will Menschen sehen, die den Mut haben, ihn in seinen Erscheinungen thatsächlich anzufassen. Sie glaubt nicht der Wahrheit, sondern dem Menschen, der sie zu überzeugen vermag. Darum muß einer, der die Menschen frei machen möchte von Gebundenheit und Knechtschaft, der ihnen den Weg in die geistige Freiheit zeigen möchte, weil er ihn selbst gefunden hat, erst den Kampf mit denen aus fechten, welche sie beherrschen; wäre dies nicht notwendig, so würde ich gegen niemanden den persönlichen Kampf ausgenommen haben." Die Schrift wird Aufsehen machen. Ich bitte gef. umgehend zu verlangen. Leipzig, 1. Juni 1887. Fr. Wilh. Grunow. 1,28649) in mtzinsiQ VorlnAS orsoboint: II tzbtzL'siektskai'tL von äen unter 2uArun6el6AunA üer von äem Larto^raxüiseüen Znrenn im LönAlieüen Ministerium äeröllent1i6Ü6ü^.ri)8it6ü 1876 üernnsFe^obenen, im Lisendaün- null M'eßonetn nnkäie OeZenivart vervollstünäiAten Verkeürsknrts Ü6rA68t,6Üt, VON Ü6IN I«vr8t6inri<;lltunA8 - kureriu irn Löni^liekon Ninistorinm kür k,8,näv7irtÜ86li8.kt, Domänen nnä korston. NüÄ888tab 1: 600 000. 8 öiwtt ü 60 x 75 6in. ?rsi8 2V orä., 15 ^ ustto dar. öorlill, Lukanb ckuni 1887. «su1!u8 Kprinxvr.
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