MV Karl Heinrich Waggerl Lrok Roman / 12. Tausend / In Leinen M. 7.- Urteile: . . . Wenn jemand mehr als Unterhaltung, mehr als Schriftstellerei haben will, Dichtung, die über das einmalige Lesen hinausreicht, dem nenne ich Waggerl. . . . Hermann Kurtz i. Fa. H. LindemannS Buchhandlung, Stuttgart Wenn ein Buch wie dieses übersehen werden sollte, dann ist an unserem Publikum zu ver zweifeln. Denn dieses Buch ist Dichtung, fugenlose Dichtung. Kurt Münzer in der „Neuen Freien Presse", Wien Solange solche Bücher in Deutschland geschrieben, gedruckt und gelesen werden, braucht uns um unsere Zukunft nicht bange zu sein. Fritz Cndreö in den „Lübeckischen Blättern" Ich sehe in Werken wie „Brot" eine Umkehr, eine Gesundung, eine Neubelebung, einen Ausgangs punkt für eine Erzählkunst, reich und stark genug, um daran größte Hoffnung zu knüpfen. D- H. Sarnetzki in der „Kölnischen Zeitung" Man möchte das Buch jedem in die Hand geben, der mutlos geworden ist und am Leben ver zweifeln will, damit er Kraft und Lebensmut aus diesem starken Buch schöpfen möge. N. G. in der „Freiburger Tageipofl" Es gibt viele Ehren und Preise im lit,rarischen Deutschland zu verteilen. Hier ist ein neuer Mann, den eine Ehrung gewiß nicht schädigen wird. o. C. H.sse in der „Vossischen Zeitung" Der Insel-Verlag zu Leipzig